Red Mescalin: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. August 2011, 19:30 Uhr
Red Mescalin - verkürzt auch RedMesc - ist eine in Teilen der Sechsten Welt verbreitete Droge.
Inhaltsverzeichnis
Verbreitung
Sie wird vorzugsweise von Künstlern, Regisseuren, Musikern, Modeschöpfern, Schriftstellern und anderen Kreativen konsumiert, um Schreibblockaden oder künstlerische Burnouts und Schaffenskrisen zu überwinden. - Namentlich auf Künstlerparties, etwa in Köln oder München, wird dem entsprechend häufig mit Red Mescalin gedealt, wobei es oft Elfenganger wie die «Silver Stars» sind, die die Szenegänger und Möchtegern-Künstler mit Stoff versorgen.
Der kleine Chemikant
Nebenwirkungen
Neben der grundsätzlich halluzinogenen Wirkung macht Red Mescalin natürlich auch potentiell abhängig. Gerade bei ungeübten Benutzern löst die Substanz außerdem häufig regelrechte Horrortrips und damit verbundene, paranoide Schübe aus, die vom Konsument jedoch fataler Weise meist nicht als Halluzination erkannt werden.
Legalität
Wegen der unberechenbaren Wirkung, des Abhängigkeitsrisikos und weil es bei Konsumenten, die unter RedMesc-Einfluss einen Horrortrip erleben, häufig speziell in sozialen Situationen zu verhängnisvollen Fehlreaktionen und regelrechten Wahnsinnstaten kommt, ist die Droge - anders als manche leichtere LSD- oder Extasy-Varianten - allgemein verboten.
Wegen der Gefährlichkeit der Substanz nehmen Ordnungshüter wie die HanSec dieses Verbot sehr ernst. Namentlich in touristischen Gegenden und bekannten Hotspots des Nachtlebens wie St. Pauli in Hamburg wird der illegalen Handel mit Red Mescalin nicht nur von behördlicher Seite scharf verfolgt, sondern auch die Syndikate wie Lobatchevski-Vory und Likedeeler achten darauf, daß dort niemand RedMesc (oder Bliss und ähnliche, harte Drogen) an die Touristen verkauft.
Red Anya
Quellen
- Schattenstädte - Hamburg
- München Noir
Weblinks
- Red Mescalin in der Shadowhelix