Virus-induziertes Toxisches Allergiesyndrom: Unterschied zwischen den Versionen

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Übergangsimpfstoffe gegen VITAS I und II wurden von {{WP|Hoffmann-La_Roche|Hoffmann-La Roche}}, in [[Basel]] - das unter dem Druck fehlender Produktionskapazitäten dank gesetzlicher Sonderregelungen der [[Schweiz]]er Regierung mit {{WP|Novartis}} zur [[GENOM Corporation]] fusionierte - und von der Immuno AG und dem als [[MonoMed]] privatisierten AKH in [[Wien]] entwickelt. Auch das von bigotten Rassisten geführte  «[[John Hopkins Institute of Health]]» auf [[Haiti]] verdiente sich an entsprechenden Medikamenten dumm und dämlich... Inzwischen existieren gegen VITAS I und II wirksame Impfungen, Medikamente und Heilmittel, die jedoch - wie der Anschlag mit VITAS I-Erregern auf [[München|Münchner]] Olympiadorf durch die terroristische [[Nationale Aktion]] gezeigt hat - meistens nicht rasch genug in ausreichender Menge vor Ort zur Verfügung stehen.  
 
Übergangsimpfstoffe gegen VITAS I und II wurden von {{WP|Hoffmann-La_Roche|Hoffmann-La Roche}}, in [[Basel]] - das unter dem Druck fehlender Produktionskapazitäten dank gesetzlicher Sonderregelungen der [[Schweiz]]er Regierung mit {{WP|Novartis}} zur [[GENOM Corporation]] fusionierte - und von der Immuno AG und dem als [[MonoMed]] privatisierten AKH in [[Wien]] entwickelt. Auch das von bigotten Rassisten geführte  «[[John Hopkins Institute of Health]]» auf [[Haiti]] verdiente sich an entsprechenden Medikamenten dumm und dämlich... Inzwischen existieren gegen VITAS I und II wirksame Impfungen, Medikamente und Heilmittel, die jedoch - wie der Anschlag mit VITAS I-Erregern auf [[München|Münchner]] Olympiadorf durch die terroristische [[Nationale Aktion]] gezeigt hat - meistens nicht rasch genug in ausreichender Menge vor Ort zur Verfügung stehen.  
  
Weiterhin ist inzwischen auch Para-VITAS bekannt, mit dessen Erregern im englischen ein terroristischer Anschlag verübt wurde, der Todesopfer forderte.  
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Weiterhin ist inzwischen auch Para-VITAS bekannt, mit dessen Erregern im englischen [[Tynesprawl]] 2046 ein terroristischer Anschlag verübt wurde, der 120.000 Todesopfer forderte.  
  
 
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Version vom 5. Juni 2008, 14:12 Uhr

Das Virusinduzierte Toxisches Allergie-Syndrom (VITAS) forderte im zweiten und dritten Jahrzehnt des 21sten Jahrhunderts hunderte von Millionen - wenn nicht Milliarden - Menschenleben. Auf Grund seines Auftretens in Form von Pandemien, die praktisch die gesamte Welt erfassten und manche Regionen nahezu komplett entvölkerten, wurde die Seuche schon bald als der neue schwarze Tod bezeichnet, ein Bezug auf die Pestseuchen des Mittelalters. Es gab zwei verheerende VITAS-Wellen die ungezählte Millionen das Leben kostete.

2010 begann die erste VITAS-Welle von Indien aus und kostete circa 1.700 Millionen Menschen das Leben. Das war ein Viertel der Weltbevölkerung. Unter anderem wurden große Teile Afrikas entvölkert, und das Massensterben sowie diverse sekundäre Epedemien wie Cholera, Typhus oder Tuberkulose führten gerade in den Entwicklungs und Schwellenländern vielfach zum kompletten Zusammenbruch jeglicher staatlicher Strukturen. Madagaskar wurde durch den Tod der überwiegenden Bevölkerungsmehrheit und die panische Flucht der wenigen überlebenden Einwohner vorübergehend praktisch zur unbewohnten Insel. In Mexiko führte die VITAS-Epedemie zum Sturz der Regierung, während in Mexico-City - dem späteren Tenochtitlán - "Bürgerkommittees" als seuchenhygienische Maßnahme ganze Stadtviertel abbrannten. Papst starb ebenso an VITAS wie der amtierende Panchenlama, der sich in China unter Hausarrest stand und der komplette Senat der Hansestadt Bremen.

2022, ein Jahr nach der Goblinisierung ging die zweite VITAS-Welle um die Welt und forderte das Leben von einem Zehntel der Weltbevölkerung. Knapp 550 Millionen Menschen und Metamenschen starben, womit plötzlich Norms und Metas wieder näher zusammenrückten, und der anti-metamenschliche Rassissmus vorübergehend zurückgedrängt wurde, da der Tod offensichtlich alle gleich machte! Das Virus der zweiten VITAS Welle und die Seuche selber sind als VITAS-2 bekannt.

Da alle bislang identifizierten VITAS-Erreger Retroviren sind, ist mittels Magie praktisch nichts gegen sie auszurichten, auch, wenn angesichts der zweiten VITAS-Welle unzählige Menschen und Metamenschen ihre Hoffnung bei Schmanen und anderen magischen Heilern suchten.

Shadowtalk Pfeil.png Das sagen euch die Ärzte der BuMoNA und von DocWagon, die Medizinprofessoren der Universitäten, die Pharmakons und eure ausgebildeten Sanologen in Europa und Nordamerika - hier in Afrika sahen unsre Erfahrungen etwas anders aus!
Shadowtalk Pfeil.png M'bele

Übergangsimpfstoffe gegen VITAS I und II wurden von Hoffmann-La Roche, in Basel - das unter dem Druck fehlender Produktionskapazitäten dank gesetzlicher Sonderregelungen der Schweizer Regierung mit Novartis zur GENOM Corporation fusionierte - und von der Immuno AG und dem als MonoMed privatisierten AKH in Wien entwickelt. Auch das von bigotten Rassisten geführte «John Hopkins Institute of Health» auf Haiti verdiente sich an entsprechenden Medikamenten dumm und dämlich... Inzwischen existieren gegen VITAS I und II wirksame Impfungen, Medikamente und Heilmittel, die jedoch - wie der Anschlag mit VITAS I-Erregern auf Münchner Olympiadorf durch die terroristische Nationale Aktion gezeigt hat - meistens nicht rasch genug in ausreichender Menge vor Ort zur Verfügung stehen.

Weiterhin ist inzwischen auch Para-VITAS bekannt, mit dessen Erregern im englischen Tynesprawl 2046 ein terroristischer Anschlag verübt wurde, der 120.000 Todesopfer forderte.