Nien Fan-Tau
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Nien Fan-Tau war ein junger, chinesischer Technomancer und Ex-Schmalspurhacker, beim Münchner Chapter der «Chinese Deadly Dwarfs», ehe er bei einer Auseinandersetzung mit einer Elfenmotorradbande im Englischen Garten getötet wurde.
Biographie
Nien Fan-Tau war ein junger, chinesischer Schmalspurhacker, kaum mehr als ein Scriptkid, und der in München geborene Sohn eines Kellners in einem Münchner Chinarestaurant, ehe sich bei ihm technomantische Fertigkeiten zeigten, und er seinen persönlichen Emergence erlebte. - Unglücklicher Weise geschah dies 2070, und der frischgebackene Technomancer gab sich wenig Mühe, seine neu entdeckte Begabung, die er selbst kaum verstand, zu verbergen... Dies hätte für ihn fast ein fatales Ende genommen, denn er gehörte zu jenen Virtuakineten, die in der bayerischen Landeshauptstadt von lynchgeilen Mobs gejagt wurden, nachdem auch der neo-anarchistische Piratensender «Jolly Roger» in seinem Programm unverholen zur Hetzjagd auf die Digital Erwachten aufrief, und damit die Eskalation der Technomancer-Verfolgung noch weiter befeuerte und anheizte. Ebenso, wie ein japanischer Technomancer und Werkstudent bei Messerschmitt-Kawasaki, der 2070 gerade als Praktikant bei BMW war, hatte auch er das Glück, im letzten Moment von Wang-Fett und seinen Münchner «Chinese Deadly Dwarfs» gerettet zu werden, ehe seine Verfolger ihn zu Tode prügeln oder - im wortwörtlichen Sinne - an einer Straßenlaterne aufhängen konnten. In der Folge schlossen sich die beiden, verständlicher Weise mehr als dankbaren asiatischen Technomancer der Gang-Filiale an, für die sie sich mit ihrer Begabung als äußerst wertvolle, personelle Verstärkung erwiesen.
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