Musikinsel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Mai 2022, 13:09 Uhr
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Musikinsel Überblick (Stand:2080)[1] | ||
Kurzbeschreibung:
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Erbaut: 2029 (Fertigstellung) | ||
Lage:
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Koordinaten: | ||
Betrieben durch: Isbrytar GmbH (2070er) | ||
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Die Musikinsel ist eines der kulturellen Zentren von Hamburg.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Die Insel selbst liegt auf den Ruinen des alten Hauptbahnhofes und der umliegenden Gebäude im Bezirk Neue Mitte [1].
Geschichte
Fertigstellung
Die Bauarbeiten an der Insel wurden 2029 abgeschlossen, was nach den damaligen Katastrophen von den Hamburgern als ein Zeichen des Aufschwungs gesehen wurde; leider folgte prompt der Crash von 2029, der das Wirtschaftswachstum der Stadt wieder abwürgte [2]. Zum damaligen Zeitpunkt fand man noch aufwendig rekonstruierte Nachbauten typischer Hamburger Altgebäude [1].
Anschlag
Im Zuge der Eurokriege hatte die Stadt alle Bundeswehreinheiten rausgeworfen, um vor der Zerstörung durch die russischen Invasoren sicher zu sein. Trotz alledem erfolgte 2032 ein Anschlag auf die gerade erst eröffnete Musikinsel [2]. Verantwortlich hierfür waren jedoch weder Agenten der Russen noch Dschihadisten oder militante, radikale Kriegsgegner, sondern die spaß-anarchistischen Terroristen von NUK-NUK ("Null Konsumverein mit nichteingeschränkter Knastverschonung"). Diese setzten betonfressenden Bakterien gegen die tragenden Säulen der Musikinsel ein, und brachten einen Teil davon zum Einsturz, ohne die Konstruktion jedoch komplett zu zerstören [3]. Bis heute weiß man aber tatsächlich nicht, wer dahinter steckte und die Gerüchte besagen, es seien Grüne Zellen oder GreenWar dafür verantwortlich gewesen [1].
Dank der schwedischen Firma Isbrytar GmbH konnte die trotz Schäden in den 2040ern und 50ern weiter genutzte und zu diesem Zeitpunkt stark heruntergewirtschaftete Insel zwischen 2063 und 2068 vollständig saniert und wiederaufgebaut werden, wobei sie ein weiteres Mal komplett umgebaut wurde [1].
Verkehr
Die Insel ist einer der Hauptverkehrsknoten der Stadt. Sie bietet einen Hafen für Fährlinien, Hoverboote und den nahen Elbverkehr [4]. Daneben existiert hier auch eine Anbindung an die Monorail der Stadt, namentlich die Verbindung M1, die vom Terminal Moorfleet auch über die Schlump-Schanze bis zum Bahnhof Blankenese-Rissen in Altona führt [5].
Locations
- Baikal - Alteingesessene Russendisco. [6]
- Reaktor - Club mit Punk-Musik in den Tiefen der Musikinsel (2050er) [7]
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort - wie hier unter GNUFDL steht. Er wurde hier ausgebaut. Dortige Autorenliste siehe hier.
Primärquellen zu dieser Location sind: Quellenbücher:
- Schattenstädte S.134 (erweiterte, überarbeitete Neuauflage im Pegasus Verlag, S.164)
- Datapuls: Hamburg S.11, 13, 17, 31
Romane:
- Die Augen des Riggers S.281 - Roman von Hans-Joachim Alpers (Teil 2 der "Deutschland in den Schatten"-Trilogie)
Quellendetails:
^[1] - Datapuls: Hamburg S.31
^[2] - Datapuls: Hamburg S.13
^[3] - Die Augen des Riggers S.281 - Roman
^[4] - Datapuls: Hamburg S.11
^[5] - Datapuls: Hamburg S.17
^[6] - Die Augen des Riggers S.298 - Roman