Meridional Agronomics: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. April 2010, 15:16 Uhr
Meridional Agronomics Überblick (Stand:2063) | |
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Hauptsitz: Granada, Andalusien | |
Chief Executive Officer: Sebastian Barrios | |
Rating: AA |
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Nach dem das in der spanischen Provinz Andalusien beheimatete Meridional nach nach den Zerstörungen des Großen Dschihad für den Wiederaufbau des Landes und der im Abwehrkampf gegen die sogenannte Lumpenarmee der Moslems praktisch bis auf die Grundmauern geschleiften Städte Sevilla und Granada gesorgt hat, genießt der Konzern dort zahlreiche Sonderrechte. In dem er die überlebenden islamischen Kriegsgefangenen und internierten spanischen Moslems dort zur Zwangsarbeit einsetzte, und dem nach dem Krieg geschwächten spanischen Staat gleichzeitig die Sorge für die Gefangenen abnahm, und es diesen anschließend gestattete, sich unter seinem Schutz in der Provinz anzusiedeln, schuf er sich ein wahres Heer von willigen und dankbaren Arbeitskräften respektive Konzernbürgern. - Allerdings stempelte dieser Schritt den Konzern in den Augen mancher Spanier, die am liebsten alle Moslems aus Spanien vertrieben sehen wollen, zum Verräter... [1]
Firmensitz & Schwerpunkt
In seiner andalusischen Heimat, die er praktisch uneingeschränkt kontrolliert, besitzt der Konzern gigantische Anbauflächen sowie biotechnologische Einrichtungen seiner F&E-Abteilung und Produktionsanlagen für Nahrungsmittel aller Art.
Weiterhin ist Meridional im von Spanien abgespaltenen Euskal Herria wirtschaftlich aktiv, und gehört dort dem politischen Berater-Gremium des «Consejo-Económico» an. Seit in der Alpenrepublik 2063/64 das Lebensmittelmonopol der Union der Gewerken fiel, expandierte der Konzern zu dem auch stark nach Österreich. Dort hat Meridional Agronomics - wenn auch gegen den erbitterten Widerstand der lokalen Nahrungsmittelindustrie - zahlreiche riesige Einkaufspaläste und Supermärkte eröffnet, und ist zudem auf der transdanubischen Platte vertreten.
Der Feitl
Zizibee
Meridional Agronomics genießt - selbst nach weltweiten Maßstäben - eine führende Stellung auf dem Gebiet der Grünen Gentechnik, sprich: der Entwicklung, Perfektionierung und des Anbaus Gentechnisch veränderter Nutzpflanzen. Dabei geht es in den beginnenden 2070ern längst nicht mehr nur um Rohstoffe für die Lebensmittelproduktion, sondern es werden auch Pflanzen gezüchtet, in den ganz gezielt Grundstoffe und einzelne Substanzen für Medikamente oder die Chemische Industrie heranwachsen. [2]
Tochterfirmen
- Meridional Commerce
- Finisterra Biotech
- BioSys Genetics
- Mediterranean Trade & Shipping
- Publidad Espanola
GenePiece
Unterwelt-Connection
Es bestehen starke Verflechtungen zwischen Meridional Agronomics und und dem nordafrikanischen, aus dem Magreb stammenden Verbrechersyndikat Al-Akhirah Aswad Mayid. Dadurch verfügt der Konzern einerseits zwar über nützliche Schattenressourcen und ableugnebare Aktivposten - andererseits ist hierin jedoch auch der Grund für einen andauernden, wirtschaftlich an und für sich völlig sinnlosen Privatkrieg Meridionals mit dem spanischen Medienkonzern Sol Media zu sehen, der enge Verbindungen zum mafiösen Vasquez-Syndikat pflegt. [1]
Quellen
- Shadows of Europe p.27-28, 50, 156, 162, 163, 232 / Europa in den Schatten S.28, 170, 176, 182
- Loose Alliances p.12, 114/ Feind meines Feindes
- Shadows of Asia p.115 (nur englisch)
- Augmentation p.60, 85 / Bodytech
Quellendetails:
- Shadows of Europe p.27-28, 50, 156, 162, 163, 232 / Europa in den Schatten S.28, 170, 176, 182, 183
- Augmentation / Bodytech
Weblink
- Meridional Agronomics in der Shadowhelix