Karo Ass: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Quellenindex)
K (Quellenindex)
Zeile 21: Zeile 21:
 
* [[GmbH]] und
 
* [[GmbH]] und
 
* [[Cash Flow]] - Romane von Christian Rieslegger  
 
* [[Cash Flow]] - Romane von Christian Rieslegger  
*{{Romanquelle|075|{{+idx}}}}
+
 
  
 
{{KatSort|cat=Personen|NSC|Menschen|Österreich}}
 
{{KatSort|cat=Personen|NSC|Menschen|Österreich}}
 
{{KatSort|catsup=Personen|cat=Kämpfer|Europa|Österreich}}
 
{{KatSort|catsup=Personen|cat=Kämpfer|Europa|Österreich}}

Version vom 21. November 2009, 06:48 Uhr

Karo Ass
* 1. Mai 2034
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv nein
Nationalität österreichisch
Beruf Shadowrunnerin

Karo Ass ist eine berüchtigte österreichische Shadowrunnerin.

Biographie

Das Mädchen, die später "Karo Ass" werden sollte, wurde während des Großen Dschihad am ersten Mai 2034 im Köflacher Flüchtlingslager "Berta von Suttner" als Tochter einer Zigeunerin geboren, die ihrem Kind bereits wenige Stunden nach seiner Geburt zum ersten Mal die Karten legte, und der Tochter eine große Zukunft in den Schatten prophezeite.

Tatsächlich war sie im Jänner 2063 bereits eine lebende Legende der alpenländischen Schatten und internationale Top-Runnerin, wobei sie sich hierfür auch mit der Yakuza und der Vory v Zakone eingelassen, und schon fast nicht mehr zu verkraftende Essenz-Einbußen durch Cyber- und Bioware in Kauf genommen hatte. Sie hatte sich gerade nach einem Cyberware-Upgrade in einer dortigen Deltaklinik in Chiba aufgehalten, als sie von der am selben Tag wie sie geborenen Natalia Tomaszewski für die "größte Hockn aller Zeiten" in die Alpenrepublik zurück gerufen wurde.

In der Folge stellte sie sich ein handverlesenes Runnerteam zusammen, und organisierte die von der "Lady" geplante Erpressung des SPÖ-Chefs und österreichischen Vizekanzlers Alfons Hacklhuber und seiner damaligen Mitverschwörer um die irrwitzige Summe von 300 Millionen Euro zu erpressen, die er binnen 38 Stunden zu bezahlen hatte. Als HQ wählte sie dabei den Laden des nur als der Türk bekannten Schiebers in der Leobener Bahndammsiedlung. Während des Runs erlitt sie am 8. Feber '63 auf der Flucht aus der protzigen Villa von FNF-Parteichef Schlegel, die im während des Dschihad verheerten Kärnten in Sichtweite Klagenfurts lag, einen Ermüdungsbruch des linken Fußes.


Quellenindex