Freistaat Sachsen

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Das Herzogtum Sachsen ist ein Allianzland der Allianz Deutscher Länder.

Geschichte

Nach der deutschen Widervereinigung entwickelte sich das teilweise hochindustrialisierte Sachsen - auch dank der Transferleistungen aus den alten Bundesländern - zum Vorzeigeland unter den neuen Ländern, auch wenn die Abwicklung maroder, ehemals volkseigener DDR-Industrien wie beispielsweise der Chemiewerke in Bitterfeld eine hohe Arbeitslosigkeit und andere Probleme schufen. Der Freistaat Sachsen war nicht zuletzt deshalb - ebenso wie die anderen neuen Länder - von einem Erstarken der rechtsextremistischen Kräfte betroffen, auch wenn es den Sachsen - verglichen mit den Einwohnern Sachsen-Anhalts, Mecklemburg-Vorpommerns und Brandenburgs - noch recht gut ging.

Näheres zur Geschichte Sachsens vor der Jahrtausendwende und dem Erwachen findet sich auf der Historienseite Wikipedia.

Nach den massiven Flüchtlingswellen in Folge des Russisch-Ukrainisch-Polnisch-Baltischen Grenzkriegs, dem Schrecken von VITAS und dem Chaos im Jahr des Erwachens sowie den ersten Freien Wahlen nach dem Rücktritt der Militärregierung Stöckter versetzten der Crash von 2029 und die anschließende Invasion der russischen Roten Armee dem Freistaat den Todesstoß: Die Russen besetzten gleich zu Beginn der Eurokriege Dresden, und deportierten die demokratisch gewählte sächsische Landesregierung. In dieser Notsituation ergriff eine Gruppe von Offizieren die Macht, und führte das Bundesland durch die Kriegsjahre von bis . Als der legendäre "Nightwraith-Strike" die erste Phase der Eurokriege abrupt beendete, waren diese Militärs nicht bereit, die Macht wieder abzugeben, und Sachsen erlebte - anders, als der Rest der zerfallenden Bundesrepublik Deutschland - eine zweite Militärdiktatur.