FK Austria Wien
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FK Austria Wien Überblick (Stand:2080)[1] |
Teamfarben: Violett und Weiß [2] |
Alternativname: Fußballklub Austria Wien [2] |
Kürzel: Austria, Austria Wien [3] |
Spitznamen: Veilchen[1] |
Gegründet: 15. März 1911 [2] |
Stadt: Leopoldstadt [1] (ehem. Favoriten [2]), Wien, Österreich [1] |
Liga: Österreichische Bundesliga [1] |
Erfolge: zahlreiche Österreichische Meisterschaften und Pokalsiege, Erreichen des Halbfinals des Uefa-Cups und des Cups der Landesmeister [2] |
FK Austria Wien [1], oft verkürzt auf Austria Wien oder nur Austria, ist ein traditionsreicher Wiener Fußballverein [1] [3], dessen Profi-Abteilung in der österreichischen Bundesliga spielt. Seine Vereinsfarbe ist ein Blau-Violett, das ihm den Spitznamen die "Veilchen" eingebracht hat [1].
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Verein wurde am 15. März 1911 gegründet. Er war ursprünglich "Favoriten" beheimatet [2]. - Mittlerweile sitzt er schon seit langem in der Leopoldstadt [1] (dem 2. Wiener Bezirk), so dass sein Heimatstadion noch in den 2050ern innerhalb der Donaufreizone lag [3].
Fans
Fans von «Austria Wien» werden umgangssprachlich auch als Austria-Knofel bezeichnet, und der Club hatte auch in der Hölle der Vereinigten Wohnparks, des SGWS, seine Anhänger. - Dort - aber keineswegs nur dort - ist die Gewaltbereitschaft eines Teils dieser Anhänger sehr hoch, und militante Fans, Ultras und ganz allgemein Hooliganismus sind ein großes Problem [3].
Fan-Rivalitäten
Die Rivalität zwischen Anhängern «Austria Wiens», «Rapid Wiens» und des dritten Wiener Clubs - «Admira Wien» - war in den 2050ern extrem: Je nach Bezirk, Stadtviertel - dem Grätzel - und Gegenüber konnte die Frage, ob man die Farben des falschen Vereins trug, darüber entscheiden, ob einem wildfremde (Meta-)Menschen ungefragt ein Bier ausgaben oder ob einem eher der Schädel eingeschlagen wurde [3].
Die Winklerin
Hieran hat sich auch 2080 nicht wirklich etwas geändert, die Intensität der gewaltsamen Auseinandersetzungen liegt meist irgendwo zwischen Gang-Prügelei und Stadtkrieg, und die Hooligans beider Vereine sehen sich die Spiele häufig gemeinsam an, nur, um sich davor, danach oder zwischendurch krankenhausreif zu prügeln. - Ein Neuling unter den Clubs hat allerdings frischen Wind in die Szene gebracht: Anänger aller drei anderen Wiener Vereine hassen in seltener Einigkeit den Anhang des "Vereinigter Konzernsportvereins" - des «VKSV Transdanubien» - der gemeinsamen Retortenmannschaft des Konzernrats auf der transdanubischen Platte [1].
Quellen
Quellenbücher:
- Datapuls: Österreich (enthalten in "Schattenhandbuch 3")
- Schattenhandbuch 3 S.139-140 (enthält "Datapuls: Österreich")
Romane:
- Wiener Blei - Roman von Leo Lukas
Quellendetails:
^[1] - Schattenhandbuch 3 S.139-140
^[2] - Wikipedia-Artikel: „FK Austria Wien“ (Autorenliste)
^[3] - Wiener Blei - Roman
Weblinks
- Wikipedia: „FK Austria Wien“ Der Verein in der realen Gegenwart