Catalina Burkhardt: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit 14 machte sie das erste mal den Trip über den [[Atlantik]], da sie eine Wildcard dazu berechtigte, wie wohl selbst komplett [[unvercybert]] an einem vom [[Cybertennisclub Blankenese]] ausgerichteten Grand Slam-Turnier teilzunehmen, wo sie sowohl im Einzel als auch im Doppel der Damen und im gemischten Doppel gewann.  
 
Mit 14 machte sie das erste mal den Trip über den [[Atlantik]], da sie eine Wildcard dazu berechtigte, wie wohl selbst komplett [[unvercybert]] an einem vom [[Cybertennisclub Blankenese]] ausgerichteten Grand Slam-Turnier teilzunehmen, wo sie sowohl im Einzel als auch im Doppel der Damen und im gemischten Doppel gewann.  
 
{{Shadowtalk|Letzeres wieder mit einem Elf als Partner, wenn auch mit einem anderen, als dem, mit dem sie beim "Manhattan Masters" erfolgreich war. Der fragliche Elf musste sich anschließend einem ziemlichen Familienkrach stellen, da er dem [[pomorya]]nischen [[Haus Sarentin]] entstammte, und sein Vater es wohl als den Gipfel der Schande ansah, dass er sich den Turniersieg im Doppel mit einer ''robustus'' teilte...|'''''xxx'''''}}
 
{{Shadowtalk|Letzeres wieder mit einem Elf als Partner, wenn auch mit einem anderen, als dem, mit dem sie beim "Manhattan Masters" erfolgreich war. Der fragliche Elf musste sich anschließend einem ziemlichen Familienkrach stellen, da er dem [[pomorya]]nischen [[Haus Sarentin]] entstammte, und sein Vater es wohl als den Gipfel der Schande ansah, dass er sich den Turniersieg im Doppel mit einer ''robustus'' teilte...|'''''xxx'''''}}
Es folgten zahlreiche Erfolge in internationalen ATP-Turnieren, darunter bei [[AGE]]s Roland-Garros-Turnier in [[Paris]], den vom [[Dänemark|dänischen]] [[Mærsk Incorporated Assets|Logistikgiganten]] gesponserten "[[Mærsk Masters]]" in Hamburg und den "German Open" in [[Stuttgart]] sowie - einen Tag vor ihrem 16. Geburtstag - im [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britischen]] [[Wimbledon]], wo sie die erste Orkin überhaupt war, die dort eine der traditionsreichen Trophäen abräumte.  
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Es folgten zahlreiche Erfolge in internationalen ATP-Turnieren, darunter bei [[AGE]]s Roland-Garros-Turnier in [[Paris]], den vom [[Dänemark|dänischen]] [[Mærsk Incorporated Assets|Logistikgiganten]] gesponserten "[[Mærsk Masters]]" in [[Hamburg]] und den "German Open" in [[Stuttgart]] sowie - einen Tag vor ihrem 16. Geburtstag - im [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britischen]] [[Wimbledon]], wo sie die erste Orkin überhaupt war, die dort eine der traditionsreichen Trophäen abräumte.  
 
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Version vom 23. Juli 2022, 18:47 Uhr

 
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Catalina Burkhardt
Geschlecht weiblich
Metatyp Orkin
Nationalität kanado-amerikanisch
Staats-
angehörigkeit
UCAS
Beruf Tennisspielerin

Catalina Burkhardt ist eine kanado-amerikanische, orkische Ausnahme-Tennisspielerin.

Biographie

Catalina wurde ... in "Trogronto" - dem Ork-Ghetto Torontos - im UCAS-Bundesstaat Ontario geboren. Ihre deutsch-stämmige Mutter Chantal war bei ihrer Geburt noch keine 16, und für die Vaterschaft kommen drei unterschiedliche Ganger der «Water Front Rulerz» in Frage, von denen der Jüngste zu dem Zeitpunkt, als er mutmaßlich ein Kind gezeugt hat, auch erst 14 war. Dem entsprechend hatte sie kaum so etwas wie eine behütete Kindheit, sondern wuchs vielmehr in den Straßen Trogrontos weitgehend ohne Aufsicht irgendwelcher Erziehungsberechtigten oder generell Erwachsener auf. Mit neun versuchte sie bei einem Tennisverein, der seine Trainingsplätze in den Randbereichen ihres Viertels hatte, den Job des Balljungen zu bekommen, den sie - nach über einem Dutzend vergeblichen Bewerbungen - schließlich erhielt, nachdem ihr Vorgänger auf diesem Posten, ein 14jähriger Norm - am Tag eines vereinsinternen Wohltätigkeitsturniers nicht auftauchte.

Shadowtalk Pfeil.png Wie hätte mein Bruderherz das denn anstellen sollen? - Nachdem diese Ork-Schlampe ihm aufgelauert, ihn aller übelst verprügelt, ihm dabei Nasenbein und Unterkiefer sowie den linken Arm gebrochen und ihn anschließend - statt DocWagon zu rufen - an eine Laterne gefesselt zurückgelassen hat, mit Panzertape verschnürt, wie einen Rollbraten?!
Shadowtalk Pfeil.png xxx

Sie machte ihre Sache hervorragend, und beeindruckte die Verantwortlichen des Tennisclubs und der Turnierleitung mit ihrer Ausdauer, ihrer Beweglichkeit und extrem guten Reflexen, so dass der Job als "Balljunge" (oder eher -mädchen) keine einmalige Angelegenheit blieb, und man ihr schon bald die Chance gab, Clubmitgliedern - männlichen wie weiblichen - Norms und Elfen, selbst augmentierten, die meist wesentlich älter waren als sie als Trainingspartnerin zu dienen. Rasch erkannten sowohl mehrere Trainer(innen) als auch ein im Club trainierender Profi, dass die junge Orkin nicht nur ein Natur- sondern auch ein absolutes Ausnahmetalent in diesem Sport war. Dieser begann, sie zu fördern, und bezahlte ihr schließlich sogar das Startgeld für die ersten Teilnahmen an Clubturnieren, in denen sie als absolute Außenseiterin prompt diverse Favoriten schlug, von denen einige mehr als doppelt so alt waren, wie sie und seit ihrer frühsten Kindheit Tennisunterricht bei den besten Lehrern erhalten hatten. Mit 11 nahm sie erstmals an einem Turnier auf Bundesstaatsebene teil und schlug ein Dutzend erwachsene Gegner einschließlich des letztjährigen Gewinners des UCAS-Open. Das Preisgeld nutzte sie, um sich einen - hochwertig gefälschten - Pass für den Zugang zur Konzernenklave New York City zu kaufen, um dort als 12-Jährige an den "Manhattan Masters" teilnehmen zu können, wo sie sich im Einzel letztlich in einem hart umkämpften Finale der tschechischen Hobgoblina und Weltranglisten-Dritten Pavela Simonkova geschlagen geben musste, während sie das gemischte Doppel mit einem als Partner zugelosten 23-jährigen Elf aus Salem/Tír Tairngire gewann, der zu einem Seitenzweig der Telestrian-Familie gehörte.

Shadowtalk Pfeil.png Ob es stimmt, dass der fragliche Telestrian-Spross mit ihr im Anschluss an den Turniersieg in einem New Yorker Hotelbett landete, ist ungewiss... Fakt ist, dass er von einem Transport-Polizist der ... mit einem Inhalator voll verbessertes "Jazz" in der Tasche erwischt wurde. Es gab ein Verfahren, das jedoch platzte. - Pech für den zuständigen Staatsanwalt, dass der fragliche Bahn-Cop einen Unfall hatte, und doppeltes Pech, dass man in der Asservatenkammer des mit Beamten von NYPD Inc. besetzten Reviers etwas durcheinander gebracht hatte, so dass der als "Beweisstück A" vorgelegte, fragliche Inhalator ein vollkommen legales, frei verkäufliches Heuschnupfen-Spray enthielt. - Und sicher nur Zufall, dass ein paar «Water Front Rulerz» keinen Monat später mit einem nigel-nagel-neuen Eurocar Westwind rumgurkten, den unsere Catalina neben dem Preisgeld von einem Sponsor eines der Turniere erhalten hatte...
Shadowtalk Pfeil.png X-Knight ...ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Mit 14 machte sie das erste mal den Trip über den Atlantik, da sie eine Wildcard dazu berechtigte, wie wohl selbst komplett unvercybert an einem vom Cybertennisclub Blankenese ausgerichteten Grand Slam-Turnier teilzunehmen, wo sie sowohl im Einzel als auch im Doppel der Damen und im gemischten Doppel gewann.

Shadowtalk Pfeil.png Letzeres wieder mit einem Elf als Partner, wenn auch mit einem anderen, als dem, mit dem sie beim "Manhattan Masters" erfolgreich war. Der fragliche Elf musste sich anschließend einem ziemlichen Familienkrach stellen, da er dem pomoryanischen Haus Sarentin entstammte, und sein Vater es wohl als den Gipfel der Schande ansah, dass er sich den Turniersieg im Doppel mit einer robustus teilte...
Shadowtalk Pfeil.png xxx

Es folgten zahlreiche Erfolge in internationalen ATP-Turnieren, darunter bei AGEs Roland-Garros-Turnier in Paris, den vom dänischen Logistikgiganten gesponserten "Mærsk Masters" in Hamburg und den "German Open" in Stuttgart sowie - einen Tag vor ihrem 16. Geburtstag - im britischen Wimbledon, wo sie die erste Orkin überhaupt war, die dort eine der traditionsreichen Trophäen abräumte.


Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "xxx", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen - egal, ob lebend, oder tot - währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.