Black Barons Mainz
Black Barons Mainz Überblick (Stand:2073)[1] | |
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Teamfarben:
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Gegründet: 2053 | |
Stadt: | |
Liga: DSKL | |
Präsident: Udo Pellatz | |
Trainer: Tasmin Felhainir | |
Erfolge:
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Die Black Barons Mainz, kurz Barons, sind ein professionelles Stadtkriegteam mit guten Kontakten zur (Mainzer) Schattenszene.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Gegründet wurden die «Black Barons» Anfang der 50er von ein paar Mainzer Messerklauen und Straßensamurais. Ihre Hochzeit hatten sie Ende der 50er/Anfang der 60er unter ihrem Trainer Karajan, als sie unter anderem Deutscher Meister wurden, auch, wenn sie 2058 - nach einem fatalen, verlustreichen Match gegen «Maschine Moskwa» in der russischen Hauptstadt - das folgende Heimspiel gegen die britischen «Blood Royals» im Frankfurter Gallusviertel nach dem zweiten Viertel aufgaben, und aus der European Champions Trophy ausschieden. [2]
Tattoo
Nachdem in den '60ern einige der Stars das Team verlassen hatten wurde es ruhig um die «Barons». Anfang der 70er erregten sie jedoch wieder etwas Aufsehen, nachdem die frühere Spielerin Tasmin "Tattoo" Felhainir zur neuen Trainerin berufen wurde.
Die «Barons» sind (gerüchteweise) dafür bekannt ihre Spieler aus der (vornehmlich Mainzer) Schattenszene zu rekrutierenn, und haben - wenn sie kurzfristig Ersatz für verletzte Spieler benötigten - auch schon auf Ganger der A666 Motorrad-Gang als Ersatz- respektive Aushilfs-Stadtkrieger zurückgegriffen, auch, wenn die in einem Europäischen Wettbewerb nur Kanonenfutter darstellten. Zumindest in den 2050ern sollen auch aktive Mainzer Spieler - neben Pokal und Liga-Spielen - auf Shadowruns gegangen sein, und zusammen mit dem Schattenreporter Poolitzer und dessen Chummern unter anderem an mehreren Runs gegen «Antique Enterprises» inklusive einer aufsehenerregenden Aktion in den Bergen Andorras beteiligt gewesen sein. [2]
Tattoo
Im- & Export
Zum spanischen Liga-Team der «Madrid Matadores» bestanden ausgesprochen freundliche Beziehungen, so dass dieses für die Mainzer in die Bresche sprang, und ihnen mit einer - fingierten - Einladung zu einem Test- oder Freundschaftsspiel ermöglichte, ihre Stadtkriegsausrüstung inklusive automatischer Waffen mit auf die iberische Halbinsel zu bringen, als es in Andorra gegen Zozoria ging. Anschließend waren die Madrilenen auch ohne zu Zögern zu einer weiteren Notlüge bereit, in dem sie den «Barons» bestätigten, die in Andorra erlittenen Verletzungen stammten aus einem Trainings-Match, so dass ihre deutschen Kriegler-Kollegen sich mit den Schuss- und sonstigen Kampfwunden - ohne Angst vor juristischen Konsequenzen - in spanischen Krankenhäusern behandeln lassen konnten [2].
Die Schatten-Erfahrung vieler ihrer Spieler hat sie im 2073er Teutonen-Cup allerdings auch nicht vor einer Auftakt-Niederlage gegen die «Hamburg Rams» und damit ein Ausscheiden in Runde eins bewahrt.
Kriegskind ...aber an eine Wiederholung der Sensation des Sieges durch Wipeout gegen die Centurionen, die das Team in den '50ern unsterblich machte, haben vermutlich selbst Mainzer Hardcore-Fans 2077 nicht wirklich geglaubt!
Erfolge
Deutsche Meisterschaft - 2058 mit einem Wipeout gegen die «S-K Centurios Essen» [2].
Spieler
Name | Position | Metatyp / -Variante | Anmerkungen |
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Sorgül "Sorrow" Eick | Scout | 2080 aktiv [4] | |
Mohammed "Glock" Acar | Brecher | 2080 aktiv [4] | |
Sara "BämBäm" Hovart | Jäger | 2080 aktiv [4] | |
Bree „Rook“ Avila | Brecherin | 2080 aktiv [5] |
Ehemalige
Name | Position | Metatyp / -Variante | Anmerkungen |
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Andex | Brecher oder Schütze | Ork | bekennender Fan des gleichnamigen Starkbiers, Haftstrafe wegen Tätlichkeit gegen einen Autofahrer, der ihn überfahren hatte. [2] |
Anubis | Mensch | Sanitäter | ersetzte u. a. Ordogs abgetrennte Hand. [2] |
Dice | Scout | ? | notorischer Fan von Würfelspielen, wegen illegalem Glücksspiel mehrfach vorbestraft [2] |
Fetch | Jäger | ? | mannschaftsinterner Konkurrent Tattoos [3] |
Michels | Schütze | ? | Vergangenheit als Plünderer in der SOX (verstorben) [2] |
Oneshot | ? | ? | Teamcaptain, nutzte eine Druckluft-Armbrust [2] |
Ordog | ? | Mensch | Vergangenheit als Plünderer in der SOX [2], Lebensabschnittsgefährte Tattoos (vermutlich an Krebs oder den Nebenwirkungen der experimentellen Behandlung dagegen verstorben [3]) |
Schlagergott | Stürmer | extremer Schlager- und Elvis-Fan [2] | |
Tasmin "Tattoo" Felhainir | Jägerin | Elfe | absoluter Superstar des Teams, nach ihrer aktiven Zeit in den 2070ern Trainerin [2] [3] |
Quellen
Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Black Barons Mainz in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zu den Black Barons Mainz sind:
Quellenbücher
- Blut & Spiele S.149 (Spieler-Abbildung), 157, 178, 182
Romane
- Gottes Engel,
- Aeternitas &
- Jede Wette - Romane von Markus Heitz
- Die Romane sind in den Sammelbänden zusammengefasst:
Quellendetails:
^[1] - Blut & Spiele S.157
^[2] - Aeternitas - Roman von Markus Heitz
^[3] - Jede Wette - Roman von Markus Heitz
^[4] - Hinter dem Vorhang S.150
^[5] - NovaPuls 2081-10-05 - "Statt Stadtkrieg nun Frührente" [Allianz Tagesspiegel]
^[10] - Der Auftaktsieg gegen die Hellhounds und die Niederlage gegen die Centurions in Runde zwei des 2076er Teutonen-Cups sind Eigenerfindungen von Benutzer "Muffin" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und nicht durch die offiziellen Quellen abgedeckt, und daher auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.