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Er ist der erstgeborene Sohn des am {{Shx|5._Mai|5. Mai}} {{Shx|2063}} verstorbenen Königs [[Felipe VI.]] von Spanien, der jedoch bis vor Kurzem noch als Sohn des Herzogs von Alba gegolten hatte, und seinen Status erst durch eine genetische Untersuchung beweisen mußte. Tatsächlich war er als Oger geboren worden, und seine Eltern hatten - nicht willens, ihr metamenschliches Kind anzunehmen - ihn dem Herzog übergeben, der ein alter Freund seines Vaters war, und ihn als eigenen Sohn aufzog, während Felipes Frau öffentlich behauptete, eine Totgeburt erlitten zu haben. Sowohl der spanische Geheimdienst als auch die Kirche waren an der Vertuschung der Verschwörung beteiligt gewesen. Alfonso wuchs in Internaten in [[Griechenland]] und nach dem [[Crash von 2029]] mit den folgenden und dem sich daran anschließenden [[Großer Dschihad|großen Dschihad]] in [[Nordamerika]] auf, wo er den Hass auf und die Erniedrigung von [[Metamenschen]] in den [[USA]] und später den [[UCAS]] erfuhr, aber auch miterlebte, wie die UCAS einen Verfassungszusatz einführte, der den Metamenschen volle Menschen- und Bürgerrechte gewährte. Schließlich kehrte er nach Europa zurück, ging in England und Spanien weiter zur Schule, und ließ sich schließlich - immer noch im Glauben, der Sohn des Herzogs von Alba zu sein - in seiner spanischen Heimat nieder. Wer ihm nachdem Tod des Königs schließlich verriet, daß er in Wahrheit der erstgeborene Sohn Filipe VI.s und damit rechtmäßiger, spanischer Thronerbe war, ist nicht bekannt.
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Der reaktionäre, latent bis offen [[anti-metamenschlich]] eingestellte spanische Klerus der [[Römisch-Katholische Kirche|Katholischen Kirche]] unter Führung Kardinal [[Julián Estrellas]]' und ein nicht unerheblicher Teil der spanischen Bevölkerung hatte ihm - ungeachtet seiner Legitimation - seinen Vetter, den [[Norm]] [[Juan Carlos]] (der ja in Wahrheit sein jüngerer Halbbruder war), als Thronfolger vorgezogen, da viele Spanier die Vorstellung eines Ogers auf dem Thron als Zumutung betrachteten. Ebenso hatte sich auch die [[Partido Monárquico]], die sich an und für sich  für eine Stärkung der Stellung des Monarchen in der spanischen Politik stark macht, klar für Juan-Carlos als neuen König ausgesprochen, während sowohl [[Meridional Agronomics]] als auch das [[Al-Akhirah Syndikat]] sich auf die Seite des Ogers stellten. Quer durch alle gesellschaftlichen Schichten, politische Parteien, [[Konzerne]] und Organisationen riss die Frage der Thronfolge in der gesamten spanischen Gesellschaft tiefe Gräben auf, und in den [[Schatten]] hielten einige sogar eine Ermordung Alfonsos durch die [[Neue Jesuiten|neuen Jesuiten]] für denkbar. Allerdings hatte der Papst bereits frühzeitig die rechtmäßigen Ansprüche Alfonsos ganz klar bestätigt und gestärkt, und am {{Shx|22._Juli|22.07.}}{{Shx|2063}} zog dann Juan-Carlos jegliche Ansprüche auf den Thron zurück und unterstützte öffentlich auch die Thronbesteigung seines Bruders.  
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Alfonso wuchs in Internaten in [[Griechenland]] und nach dem [[Crash von 2029]] mit den folgenden [[Eurokriege]]n und dem sich daran anschließenden [[Großer Dschihad|großen Dschihad]] in [[Nordamerika]] auf, wo er den Hass auf und die Erniedrigung von [[Metamenschen]] in den [[USA]] und später den [[UCAS]] erfuhr, aber auch miterlebte, wie die UCAS einen Verfassungszusatz einführte, der den Metamenschen volle Menschen- und Bürgerrechte gewährte. Schließlich kehrte er nach [[Europa]] zurück, ging in [[England]] und Spanien weiter zur Schule, und ließ sich schließlich - immer noch im Glauben, der Sohn des Herzogs von Alba zu sein - in seiner spanischen Heimat nieder. Wer ihm nachdem Tod des Königs schließlich verriet, dass er in Wahrheit der erstgeborene Sohn Filipe VI.s und damit rechtmäßiger, spanischer Thronerbe war, ist nicht bekannt.
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Der reaktionäre, latent bis offen [[anti-metamenschlich]] eingestellte spanische Klerus der [[Römisch-Katholische Kirche|Katholischen Kirche]] unter Führung Kardinal [[Julián Estrellas]]' und ein nicht unerheblicher Teil der spanischen Bevölkerung hatte ihm - ungeachtet seiner Legitimation - seinen Vetter, den [[Norm]] [[Juan Carlos]] (der ja in Wahrheit sein jüngerer Halbbruder war), als Thronfolger vorgezogen, da viele Spanier die Vorstellung eines Ogers auf dem Thron als Zumutung betrachteten. Ebenso hatte sich auch die [[Partido Monárquico]], die sich an und für sich  für eine Stärkung der Stellung des Monarchen in der spanischen Politik stark macht, klar für Juan-Carlos als neuen König ausgesprochen, während sowohl [[Meridional Agronomics]] als auch das [[Al-Akhirah Syndikat]] sich auf die Seite des Ogers stellten. Quer durch alle gesellschaftlichen Schichten, politische Parteien, [[Konzerne]] und Organisationen riss die Frage der Thronfolge in der gesamten spanischen Gesellschaft tiefe Gräben auf, und in den [[Schatten]] hielten einige sogar eine Ermordung Alfonsos durch die [[Neue Jesuiten|neuen Jesuiten]] für denkbar. Allerdings hatte der Papst bereits frühzeitig die rechtmäßigen Ansprüche Alfonsos ganz klar bestätigt und gestärkt, und am {{Shx|22._Juli|22.07.}}{{Shx|2063}} zog dann Juan-Carlos jegliche Ansprüche auf den Thron zurück und unterstützte öffentlich auch die Thronbesteigung seines Bruders. Am {{Shx|1._Januar|1. Januar}} {{Shx|2064}} wurde dieser von [[Papst]] [[Johannes XXV.]] persönlich gekrönt.  
  
 
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2022, 22:28 Uhr

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Alfonso XIII.
* 2022
Alias Alfonso de Alba
Geschlecht männlich
Metatyp Oger
Haarfarbe braun
Besondere Merkmale
akurat gestutzter Kinnbart, königliche Haltung
Größe
2,20 m
Magisch aktiv  ?
Vater Felipe VI.
Kinder Prinz Iván
Nationalität spanisch
Religion römisch-katholisch

Der Oger Alfonso ist seit seiner Krönung durch Papst Johannes XXV. im Januar 2064 als Alfonso XIII. König von Spanien.

Biographie[Bearbeiten]

Alfonso wurde 2022 während der Goblinisierung als Oger geboren. Er ist der erstgeborene Sohn des am 5. Mai 2063 verstorbenen Königs Felipe VI. von Spanien, der jedoch bis vor Kurzem noch als Sohn des Herzogs von Alba gegolten hatte, und seinen Status erst durch eine genetische Untersuchung beweisen mußte. Tatsächlich hatten seine Eltern - nicht willens, ihr metamenschliches Kind anzunehmen - ihn dem Herzog übergeben, der ein alter Freund seines Vaters war, und ihn als eigenen Sohn aufzog, während Felipes Frau öffentlich behauptete, eine Totgeburt erlitten zu haben. Sowohl der spanische Geheimdienst als auch die Kirche waren an der Vertuschung der Verschwörung beteiligt gewesen.

Alfonso wuchs in Internaten in Griechenland und nach dem Crash von 2029 mit den folgenden Eurokriegen und dem sich daran anschließenden großen Dschihad in Nordamerika auf, wo er den Hass auf und die Erniedrigung von Metamenschen in den USA und später den UCAS erfuhr, aber auch miterlebte, wie die UCAS einen Verfassungszusatz einführte, der den Metamenschen volle Menschen- und Bürgerrechte gewährte. Schließlich kehrte er nach Europa zurück, ging in England und Spanien weiter zur Schule, und ließ sich schließlich - immer noch im Glauben, der Sohn des Herzogs von Alba zu sein - in seiner spanischen Heimat nieder. Wer ihm nachdem Tod des Königs schließlich verriet, dass er in Wahrheit der erstgeborene Sohn Filipe VI.s und damit rechtmäßiger, spanischer Thronerbe war, ist nicht bekannt.

Der reaktionäre, latent bis offen anti-metamenschlich eingestellte spanische Klerus der Katholischen Kirche unter Führung Kardinal Julián Estrellas' und ein nicht unerheblicher Teil der spanischen Bevölkerung hatte ihm - ungeachtet seiner Legitimation - seinen Vetter, den Norm Juan Carlos (der ja in Wahrheit sein jüngerer Halbbruder war), als Thronfolger vorgezogen, da viele Spanier die Vorstellung eines Ogers auf dem Thron als Zumutung betrachteten. Ebenso hatte sich auch die Partido Monárquico, die sich an und für sich für eine Stärkung der Stellung des Monarchen in der spanischen Politik stark macht, klar für Juan-Carlos als neuen König ausgesprochen, während sowohl Meridional Agronomics als auch das Al-Akhirah Syndikat sich auf die Seite des Ogers stellten. Quer durch alle gesellschaftlichen Schichten, politische Parteien, Konzerne und Organisationen riss die Frage der Thronfolge in der gesamten spanischen Gesellschaft tiefe Gräben auf, und in den Schatten hielten einige sogar eine Ermordung Alfonsos durch die neuen Jesuiten für denkbar. Allerdings hatte der Papst bereits frühzeitig die rechtmäßigen Ansprüche Alfonsos ganz klar bestätigt und gestärkt, und am 22.07.2063 zog dann Juan-Carlos jegliche Ansprüche auf den Thron zurück und unterstützte öffentlich auch die Thronbesteigung seines Bruders. Am 1. Januar 2064 wurde dieser von Papst Johannes XXV. persönlich gekrönt.


Erscheinungsbild[Bearbeiten]

Der Oger Alfonso ist 2,20 m groß, hat braunes Haar, trägt einen akurat gestutzter Kinnbart und zeichnet sich durch eine königliche Haltung aus.

Gerüchte[Bearbeiten]

Noch 2063 verbreiten seine Gegner Gerüchte, die besagten, er sei nicht wirklich katholisch und zudem schwul, und die Frage, ob an diesen Behauptungen womöglich etwas dran war, oder ob es sich lediglich um böswillige Verleumdnungen seiner Gegner handelte, die verzweifelt versuchten, andere Gründe als seinen Metatyp zu finden, um seine Krönung ablehnen zu können, war selbst unter den Nutzern der europäischen Schattenmatrix umstritten.

Quellen[Bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten]