Adam Burkhart: Unterschied zwischen den Versionen

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Adam Burkhart ist ein Elf und ein Beamter des Norddeutschen Bundes.

Biographie

Adam Burkhart wurde als Elf im Zuge der UGE im Jahr des Chaos in Bremen als Sohn eines Senators der damaligen Bremer Landesregierung geboren. Seine Mutter entstammte einem alten aber über die Jahrhunderte verarmten Hanseatischen Patriziergeschlecht, das im 16. und 17. Jahrhundert mehrere Bremer Bürgermeister gestellt hatte.

Er besuchte die Theodor-Storm-Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe, und es gelang ihm - ungeachtet dessen, dass es seine menschlichen Mitschüler ihm als UGE-Geborenen damals nicht leicht machten - sein Abitur mit einem Schnitt von 1,47 zu machen.

Tja... damals war man an meiner alten Schule noch nicht so konsequent dahinterher, Mobbing und Bullying wegen des Metatyps zu unterbinden, wie während meiner Schulzeit dort...
T'ngin - From Hamburg with Love!

Anschließend studierte er an der Universität Bremen Verwaltungswissenschaften - mit einer Unterbrechung durch seinen Wehrdienst bei der Bundeswehr während der ersten Phase der Eurokriege - und hängte an den Bachelor noch den Master dran. Bremen gehörte zu diesem Zeitpunkt bereits zum Norddeutschen Bund, der Senat als Landesregierung einer Freistadt war Geschichte und er ging nach Hannover, in die Verwaltung, wo er sich bessere Aufstiegschancen versprach. - Unglücklicher Weise gab es mit der Leiterin der Abteilung Inneres, Manuela Kleinschmitt-Frost, eine Person, die sich nach Kräften bemühte ihn zu schikanieren und ihm Steine in den Weg zu legen, so dass ihm jedwede - lange verdiente - Beförderung verwehrt wurde. Irgendwann reichte es ihm, und er bewarb sich um eine Stelle bei einer anderen Hannoveraner Behörde, dem LKA des Norddeutschen Bundes, wo er auch bereitwillig genommen wurde.

2082 ist er offizieller Sprecher des dortigen Landeskriminalamtes, der Presseerklärungen und ähnliche offizielle Verlautbarungen der obersten Landespolizeibehörde des Allianzlandes herausgibt. Sein Arbeitsplatz ist dem entsprechend beim LKA in der Landeshauptstadt Hannover. - So äußerte er sich etwa gegenüber dem NDR zu den von offiziellen Stellen im benachbarten Westphalen erhobenen, unbewiesenen (wiewohl zutreffenden) Vorwürfe im Bezug auf den Tod dreier Go-Ganger oder Biker der pseudo-christlichen Hassgang der «Kreuzritter» in den letzten Tagen des August desselben Jahres in einem weitgehend verlassenen Dorf im NDB. - Seine Aussagen entsprachen dabei dem Stand der Ermittlungen des LKA, nämlich, dass man keinerlei Beweise für die Involvierung eines Drake hätte, und das Ermittler einen Unfall mit Fahrerflucht im Zusammenhang mit einem illegalen Rennen oder eine Auseinandersetzung innerhalb der Rockerszene als Ursache vermuteten.

Quellen

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