Kombat: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Modemarke wurde von Andreas AAS Schroth aka «Rabenaas» für die deutschen Ergänzungen im [[Arsenal 2070]] entworfen, fand aber - anders als die Labels «[[Anielski-Joop]]», «[[dressCODE]]» und «[[Rheingold]]» - in dem vom {{Pegasus V}} veröffentlichten Regel- und Quellenbuch keine Verwendung. | + | Die Modemarke wurde von [[Andreas "AAS" Schroth]] aka «Rabenaas» für die deutschen Ergänzungen im [[Arsenal 2070]] entworfen, fand aber - anders als die Labels «[[Anielski-Joop]]», «[[dressCODE]]» und «[[Rheingold]]» - in dem vom {{Pegasus V}} veröffentlichten Regel- und Quellenbuch keine Verwendung. |
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Version vom 8. März 2010, 16:50 Uhr
Kombat | |
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Sitz: Berlin, ADL | |
Branche: Underground-Modelabel |
Kombat ist - neben «Aggro-F» - das zweite große Berliner Label für gepanzerte Alltagskleidung.
Das Unternehmen schloss in den '50ern – noch vor Einmarsch der Kons – einen Product Placement und Ausstattungs-Exklusivvertrag mit der DeMeKo, die im anarchiewüsten Berlin mehrere äußerst erfolgreiche Shows und Serien produzierte. Sein einprägsamer Werbeslogan
war in betreffenden Trideo- und SimSinn-Produktionen regelmäßig zu hören, und hat sich nicht nur den meisten Berlinern zu Beginn der 2070er unlöschbar ins Unterbewußtsein eingeprägt.
Harte Schnitte, auffällige Panzerung, schwere Materialien und direkt an den Ärmeln befestigte Einsatzhandschuhe sind Markenzeichen des Labels, das mit der Linie “BodyKult” eine der stylischsten Kleidungslinien für “Ubersize”-Bodyguards geschaffen hat.
Russian StandardTroll
Bekleidungsmarken |
Aggro-F | Ga-Ga Fashion | GUCCIO | Jean-Paul | karenina | Kombat | KRUPP | Krupp Ballistic Protection (KBP) | noir | Outlet Fashion | Stadl | SaederLine | wilczura™ |
Quellen
Dieser Artikel Basiert auf dem Absatz "Kombat" im Artikel "europäische Modelabels'" auf Rabenwelten, der dort unter Creative Commons Lizenz steht.
Die Modemarke wurde von Andreas "AAS" Schroth aka «Rabenaas» für die deutschen Ergänzungen im Arsenal 2070 entworfen, fand aber - anders als die Labels «Anielski-Joop», «dressCODE» und «Rheingold» - in dem vom Pegasus Verlag veröffentlichten Regel- und Quellenbuch keine Verwendung.