GUCCIO
GUCCIO Überblick (Stand:2079)[1] | |
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Motto: "GUCCIO - Numero Uno" [2] | |
Schicksal:
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Branche: Modehaus [1] | |
Mutterkonzern: Swarovski-Joop [1] | |
Hauptsitz: | |
Konzernstatus: Tochterfirma [1] |
GUCCIO ist ein italienisches Edel-Label und Modehaus, das anno 2071 gerade dabei war, sich selbst neu zu erfinden. Der einprägsame Werbeslogan [2]
war dabei absolut ernst gemeint [2].
Einige Jahre war das Florenzer Privathaus, das man in den letzten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts noch unter dem Firmennamen Gucci kannte, dank aggressiver Konterwerbung der Megalabels völlig verschwunden, aber mittlerweile hat sich das Unternehmen einen festen Kundenkreis unter Personen der Hardcore-Geschäftsspitze erschlossen. Mit Guccio Sporanzo – einem Elite-Shadowrunner der italienischen Szene - hat der florentiner Maßschneider dabei zudem einen Markenbotschafter gewonnen, der sein Gewicht in Meth wert ist [2].
Anne Archiste ...Luxus-Mode, genäht mit Blut, Schweiß und Tränen der ArbeiterInnen - ich find's ehrlich gesagt zum Kotzen! [2]
2079 wurde Guccio - wie auch die Marken Jil Sander, Hugo Boss oder das österreichische Luxuslabel Weiss & Lechner - von Swarovski-Joop übernommen, das erst zu Beginn des Jahres aus der Fusion des Berliner Modehauses Anielski-Joop und des Tiroler Sensoren-, Senseware- und Kristallherstellers Swarovski hervorgegangen war. [1]
Bekleidungsmarken |
Aggro-F | Ga-Ga Fashion | GUCCIO | Jean-Paul | karenina | Kombat | KRUPP | Krupp Ballistic Protection (KBP) | noir | Outlet Fashion | Stadl | SaederLine | wilczura™ |
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel Basiert auf dem Absatz "GUCCIO" im Artikel "europäische Modelabels'" auf Rabenwelten, der dort unter Creative Commons Lizenz steht.
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - State of the Art ADL S.89 - durch die Übernahme durch Swarovski-Joop fand das italienische Modelabel Eingang in den offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[2] - Die Modemarke wurde von Andreas "AAS" Schroth aka «Rabenaas» für die deutschen Ergänzungen im Arsenal 2070 entworfen, fand aber - anders als die Labels «Anielski-Joop», «dressCODE» und «Rheingold» - in dem vom Pegasus Verlag veröffentlichten Regel- und Quellenbuch keine Verwendung.