Wattenscheid: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. November 2019, 17:28 Uhr
Wattenscheid ist eine Stadt im Rhein-Ruhr-Megaplex, und war schon in den 2050ern ein Ortsteil von Bochum.
Inhaltsverzeichnis
Bevölkerung
Wattenscheid war - und ist - bekannt als das, was man im ausgehenden 20. Jahrhundert abhängig von der eigenen, politischen Einstellung wahlweise ein "Braunes Loch" oder eine "National-befreite Zone" nannte: Eine Gegend, in der faschistische Gangs offen ihren anti-metamenschlichen Rassismus ausleben, und die entsprechende Haltung von weiten Teilen der spießigen, deutschen Norm-Bevölkerung - Arbeitern, kleinen Angestellten, Selbstständigen, Arbeitslosen und Rentnern - mehr oder minder geteilt wird.
Metamenschen tun daher gut daran, die örtlichen Kneipen zu meiden, und sich - speziell nach Einbruch der Dunkelheit - nicht auf den Straßen Wattenscheids zu zeigen, da sie hier leicht Opfer von rassistischen Übergriffen werden können, und von den menschlichen Anwohnern in einem solchen Fall kaum Hilfe erwarten dürfen.
Sport
Wattenscheid ist die Heimat des «SG Wattenscheid 09», der als Rekordmeister der Ruhrliga in den 2050ern im 21. Jahrhundert sportlich weit erfolgreicher ist, als der «VfL Bochum». - Seine Niederlage gegen die «NSG Glabotki» in der Saison 2061/62 ist für die lokalpatriotischen Wattenscheider Anhänger daher ein unbewältigtes Trauma, zumal, da Gerüchte über Schiebung und bestochene Schiedsrichter nie wirklich verstummt sind.
Unterwelt
Eine lokale Gang sind die «Blue Hawks», die bekannter Maßen Sympathien für Alamos 20.000 pflegen, und in den Straßen des Viertels nach Einbruch der Dunkelheit regelmäßig Jagd auf unglückliche Metas machen.