Transdanubia United: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. April 2024, 17:07 Uhr

 
 Teilweise Inoffiziell 


Transdanubia United ist ein gemeinsames Stadtkriegsteam der Konzerne Transdanubiens, das in der ÖSKL spielt und unter den österreichischen Warmongern und in der dortigen Liga eher unpopulär ist [1].

Geschichte

In der ÖSKL-Saison bestritt das Team ein Match gegen die «Krupp Steel Dragons Linz». Die Linzer schlugen ihre Gegner aus der Wiener Konzernenklave der transdanubischen Platte mit 4:3, verloren dabei jedoch ihren Schützen Sabastian "Sebi" Sandberger, der erst in der Sommerpause 2082 von den «Frankfurt Fireraisers» in die oberösterreichische Stahlstadt gekommen war. Anschließend beklagten sich die Linzer Anhänger bitter, dass United in der Partie eine Vielzahl aktiver Gardisten der Danubenwacht einschließlich eines kompletten der berüchtigten "magischen Quartette" als Spieler eingesetzt hatte. Die Linzer Warmonger beschuldigten Transdanubia, diese würden «Anarchie Wien» nacheifern, was den exzessiven Einsatz magisch Begabter in der Kriegszone angehe.