Shotozumi-rengo

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Das Shotozumi-rengo ist ein Bündnis mehrerer Yakuza-Clans in Seattle, das von Hanzo Shotozumi begründet wurde, und von dessen Shotozumi-gumi dominiert wird.

Geschichte

Nach seinem massiven Machtgewinn im Chaos des '58er Mob War nutzte Hanzo Shotozumi seine Chancen, um einen schon länger gehegten Plan in die Tat umzusetzen, und sein eigenes Rengo zu begründen, wobei sich die Seattler Gumi vom Watada-rengo in der japanischen alten Heimat abspalteten. Während das Shigeda-gumi voll hinter Shotozumis Bruch mit Akira Watada stand, folgte das Nishidon-gumi den Shotozumis nur äußerst widerwillig. Im Zuge dieser Abspaltung bot Hanzo Shotozumi außerdem den Seattler Seoulpa-Ringen einen Waffenstillstand an, worauf die Ringführer jedoch nicht eingingen, sondern vielmehr mit mehreren Mordversuchen am Oyabun reagierten, der daraufhin eine - weitgehend - erfolgreiche Vernichtungskampagne gegen die Ringe startete, von denen nur zwei oder drei überlebten. Als dann 2064 der Crash 2.0 zuschlug, versuchte , der Oyabun des Nishidon-gumi, der die vergangenen Jahre insgeheim dem Watada-rengo und nicht dem Shotozumi-rengo gegenüber loyal gewesen war, das Seattler Rengo aufzubrechen, Hanzo zu stürzen und die Seattler Gumi wieder unter die Kontrolle der Watadas zu bringen. Dieser Verrat misslang jedoch gründlich, da ein Teil der Angehörigen seines Gumi auf Shotozumis Seite stand, und dieser mit den kampferprobten Shigedas zudem über starke Unterstützer verfügte. So wurde das Nishidon-gumi in Folge seines Verrats praktisch komplett zerschlagen, und die Nishidon-Waisen, die Hanzo gegenüber loyal waren, bildeten in der Folge einen neuen Yakuza-Clan, das Kenran-kai. Während im Übrigen sowohl Shotozumi-gumi als auch Kenran-kai von Traditionalisten dominiert wurden, die anti-metamenschliche Vorurteile kultivierten, und die Aufnahme von Halbjapanern in die Reihen der Yaks ablehnten, war , der Oyabun des Shigeda-gumi, ein überzeugter Anhänger des Neuen Weges.