Pinneberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Karel verschob die Seite Pinneberg nach Hamburg-Pinneberg)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
{{Stadtteil
 +
|STAND=2090
 +
|STADT=[[Hamburg]]
 +
|WAPPEN=
 +
|COPYRIGHT=
 +
|ALTERNATIV=
 +
|SPITZNAME=
 +
|LAGE=
 +
|KOORD=
 +
|FLÄCHE=
 +
|BESCHREIBUNG=
 +
|BÜRGERMEISTER=
 +
|VERTRETER=
 +
|EINWOHNER=
 +
:Menschen: %
 +
:Orks: %
 +
:Elfen: %
 +
:Zwerge: %
 +
:Trolle: %
 +
:andere: %
 +
|DICHTE=
 +
|OHNESIN=
 +
|EINKOMMEN=
 +
|ARMUT=
 +
|KONZERN=
 +
|BILDUNG=
 +
:unter 12 Jahren:
 +
:mit Abitur-Äquivalent:
 +
:mit Hochschulabschluss:
 +
:mit höherem Universitätsabschluss:
 +
|KLINIK=
 +
|SICHERHEIT=
 +
|SECURITY=
 +
|INDUSTRIE=
 +
|UNTERWELT=
 +
|TELEKOM=
 +
:'''RTG:'''
 +
:'''LTG:'''
 +
|KARTE=
 +
|INFO=
 +
}}
 
'''Pinneberg''' ist ein Bezirk [[Hamburg]]s.  
 
'''Pinneberg''' ist ein Bezirk [[Hamburg]]s.  
  
 
==Stadtbild==
 
==Stadtbild==
Pinneberg ist - in erster Linie - ein Industriegebiet, wo sich die überlasteten Kläranlagen der Hansestadt sowie Müllverbrennungsanlagen und eine Vielzahl von Entsorgungs- und Recyclingfirmen befinden. Deshalb - und weil der Bezirk praktisch nahtlos ins verseuchte Wattenmeer mit der daran anschließenden, nicht weniger verseuchten [[Nordsee]] übergeht - ist die Luftqualität selbst für Hamburger Verhältnisse besonders schlecht, und es liegt eigentlich permanent ein Gestank in der Luft, den die wenigsten [[Metamenschen]] auf Dauer ertragen können oder wollen. - Als Folge will hier eigentlich so gut wie niemand wohnen, auch, wenn es hier einige triste Massenbehausungen gibt, die von den [[Konzerne]]n, deren Tochterfirmen die hier ansässigen Betriebe sind, für ihre hiesigen Arbeiter errichtet wurden. - Die einzigen, die sich (außer auf dem Weg zur Arbeitsstätte oder wieder nach Hause) freiwillig außerhalb der grauen und einförmigen Wohnblöcke und Siedlungshäuser aufhalten, sind lokale [[Gangs]] von [[Randalekid]]s.  
+
Pinneberg ist - in erster Linie - ein Industriegebiet, wo sich die überlasteten Kläranlagen der Hansestadt sowie Müllverbrennungsanlagen und eine Vielzahl von Entsorgungs- und Recyclingfirmen befinden. Hinzu kommen diverse Raffinerien und Fabriken für Ersatznahrungsmittel bzw. deren Grundstoffe, die zunehmend hier her verlagert werden. Deshalb - und weil der Bezirk praktisch nahtlos ins verseuchte Wattenmeer mit der daran anschließenden, nicht weniger verseuchten [[Nordsee]] übergeht - ist die Luftqualität selbst für Hamburger Verhältnisse besonders schlecht, und es liegt eigentlich permanent ein Gestank in der Luft, den die wenigsten [[Metamenschen]] auf Dauer ertragen können oder wollen. - Als Folge will hier eigentlich so gut wie niemand wohnen, auch, wenn es hier einige triste Massenbehausungen gibt, die von den [[Konzerne]]n, deren Tochterfirmen die hier ansässigen Betriebe sind, für ihre hiesigen Arbeiter errichtet wurden. - Die einzigen, die sich (außer auf dem Weg zur Arbeitsstätte oder wieder nach Hause) freiwillig außerhalb der grauen und einförmigen Wohnblöcke und Siedlungshäuser aufhalten, sind lokale [[Gangs]] von [[Randalekid]]s.  
 
{{Shadowtalk|Die - und natürlich die [[Wattsucher]] aus den Kommunen weiter draußen, die ihren selbstgebauten Hüttendörfern hausen und den toxischen Schlick nach Strandgut durchstöbern, das sich verwerten oder verkaufen lässt... aber die rechnen die meisten nicht wirklich zu den ''Normalen''...oder zu den Einwohnern Hamburgs, was das angeht!|'''''[[Wattegel]]'''''}}
 
{{Shadowtalk|Die - und natürlich die [[Wattsucher]] aus den Kommunen weiter draußen, die ihren selbstgebauten Hüttendörfern hausen und den toxischen Schlick nach Strandgut durchstöbern, das sich verwerten oder verkaufen lässt... aber die rechnen die meisten nicht wirklich zu den ''Normalen''...oder zu den Einwohnern Hamburgs, was das angeht!|'''''[[Wattegel]]'''''}}
 +
Am erträglichsten zum Wohnen sind noch '''Schenefeld''' und '''Quickborn''', nahe [[Altona]] und [[Eimsbüttel]], während '''Tornesch''' und '''Barmstedt''' nahezu verlassen bzw. von nur noch Wattsammler-Kommunen und deren [[Deichgraf]]en bewohnt sind.
 +
 +
 +
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
 +
 +
==Quellen==
 +
*[[Schattenstädte]] - erweiterte, überarbeitete {{Pegasus}}-Neuauflage S.136

Version vom 2. Dezember 2018, 15:30 Uhr

Pinneberg
(Hamburg)
Überblick (Stand:2090)
Einwohnerzahl: :Menschen: %
Orks: %
Elfen: %
Zwerge: %
Trolle: %
andere: %
Bildungsniveau: :unter 12 Jahren:
mit Abitur-Äquivalent:
mit Hochschulabschluss:
mit höherem Universitätsabschluss:
Telekomm:
RTG:
LTG:

Pinneberg ist ein Bezirk Hamburgs.

Stadtbild

Pinneberg ist - in erster Linie - ein Industriegebiet, wo sich die überlasteten Kläranlagen der Hansestadt sowie Müllverbrennungsanlagen und eine Vielzahl von Entsorgungs- und Recyclingfirmen befinden. Hinzu kommen diverse Raffinerien und Fabriken für Ersatznahrungsmittel bzw. deren Grundstoffe, die zunehmend hier her verlagert werden. Deshalb - und weil der Bezirk praktisch nahtlos ins verseuchte Wattenmeer mit der daran anschließenden, nicht weniger verseuchten Nordsee übergeht - ist die Luftqualität selbst für Hamburger Verhältnisse besonders schlecht, und es liegt eigentlich permanent ein Gestank in der Luft, den die wenigsten Metamenschen auf Dauer ertragen können oder wollen. - Als Folge will hier eigentlich so gut wie niemand wohnen, auch, wenn es hier einige triste Massenbehausungen gibt, die von den Konzernen, deren Tochterfirmen die hier ansässigen Betriebe sind, für ihre hiesigen Arbeiter errichtet wurden. - Die einzigen, die sich (außer auf dem Weg zur Arbeitsstätte oder wieder nach Hause) freiwillig außerhalb der grauen und einförmigen Wohnblöcke und Siedlungshäuser aufhalten, sind lokale Gangs von Randalekids.

Shadowtalk Pfeil.png Die - und natürlich die Wattsucher aus den Kommunen weiter draußen, die ihren selbstgebauten Hüttendörfern hausen und den toxischen Schlick nach Strandgut durchstöbern, das sich verwerten oder verkaufen lässt... aber die rechnen die meisten nicht wirklich zu den Normalen...oder zu den Einwohnern Hamburgs, was das angeht!
Shadowtalk Pfeil.png Wattegel

Am erträglichsten zum Wohnen sind noch Schenefeld und Quickborn, nahe Altona und Eimsbüttel, während Tornesch und Barmstedt nahezu verlassen bzw. von nur noch Wattsammler-Kommunen und deren Deichgrafen bewohnt sind.


Quellen