Nemesis Arms Praetorian

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Nemesis Arms Praetorian
Überblick (Stand:2081)[1]

Nemesis Arms Praetorian - 2081.png

Nemesis Arms Praetorian, 2081 [1]
© Pegasus Spiele, 2020 (RJ)
Art: Pistole
Klassifikation: Schwere Pistole
Feuermodus: Halbautomatisch
Munition: Munition für Schwere Pistolen
Magazin: Stangenmagazin
Kapazität: 12 Schuss
Standardzubehör:
  • Bajonett
  • Lasermarkierer
Hersteller:

Nemesis Arms

LISTENPREIS:

Die Nemesis Arms Praetorian ist eine schwere Pistole mit Bajonett.

Beschreibung

Jede Pistole dieser Serie kommt mit einem Bajonett und bietet eine große Palette an Individualisierungsmöglichkeiten. Vollverchromt, Goldintarsien, Leuchteffekten und Siebzehn verschiedene Klingentypen machen aus jedem Stück ein Unikat. Früher wurde die Waffe mit einem Smartgunsystem ausgeliefert, was aber im Zuge der Marktforschung wieder entfernt wurde, als man feststellte, dass die Benutzer meistens keinen Gebrauch von Smartlinks machten [2].

Nemesis Arms Praetorian II

Die Nemesis Arms Praetorian II wird vom Hersteller als "spektakuläre Weiterentwicklung eines zeitlosen Klassikers" vermarktet. - In Wahrheit ist sie aber auch nur eine unspektakuläre Waffe mit einem durchschnittlichen Messer, die vorgibt, mehr zu sein, als die Summe ihrer Teile. Die Klinge eignet sich zudem besser für Schnitte, als zum Zustechen (was im Nahkampf auf engstem Raum nicht immer vorteilhaft ist) [1].

Pflege

Es ist dringend zu empfehlen, die Bajonettklinge nach jedem Gebrauch gründlich zu reinigen, da Blut und Gewebeteile sonst den Schlitten verkleben und zu Fehlfunktionen führen können [1].

Modifikationsmöglichkeiten

Man kann statt der ab Werk vorgesehenen Klinge eine Monoklinge anbringen, was jedoch das Verletzungsrisiko beim Ziehen und Wegstecken der Waffe für den Nutzer massiv erhöht [1].


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. Hauptautor dort ist der dortige Benutzer "Index".

Primärquellen zu dieser Waffe sind:
Quellenbücher:

Quellenangabe


^[1] - Mit Tricks und Finesse S.137