Marcus Rothmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Obwohl Rothmann der linksgerichteten [[USPD]] angehörte, hatte er vor Vertretern der westlichen [[Megakonzerne]] diese ausdrücklich in ihrem Bemühen bestärkt, die Russische Republik über dubiose internationale Wirtschaftsgesetze zur Öffnung der russische Märkte zu zwingen. - Für diese - wie er es nannte - „Aufbauhilfe Ost“ hatte er erklärt, sei er gewillt, großzügige Subventionen für die Giganten der Wirtschaft zu leisten. | Obwohl Rothmann der linksgerichteten [[USPD]] angehörte, hatte er vor Vertretern der westlichen [[Megakonzerne]] diese ausdrücklich in ihrem Bemühen bestärkt, die Russische Republik über dubiose internationale Wirtschaftsgesetze zur Öffnung der russische Märkte zu zwingen. - Für diese - wie er es nannte - „Aufbauhilfe Ost“ hatte er erklärt, sei er gewillt, großzügige Subventionen für die Giganten der Wirtschaft zu leisten. | ||
{{Shadowtalk|...was ihn in den Augen der neo-sowjetischen, russischen Staatsführung und der russischen Medien wie auch der Öffentlichkeit natürlich zu genau der korrupten Konzernmarionette stempelte, die er ja offenkundig | {{Shadowtalk|...was ihn in den Augen der neo-sowjetischen, russischen Staatsführung und der russischen Medien wie auch der Öffentlichkeit natürlich zu genau der korrupten Konzernmarionette stempelte, die er ja offenkundig | ||
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Als Russland dann nach Anschlägen der [[Estland|estnischen]] Terrororganisation „Ivkÿtsin“, die Stellungen der russischen Freiheitsarmee bombardiert hatten, 2.000 Soldaten in die krisengeschüttelte Region schickte, um - wie sie es darstellten - den Friedensprozeß zu unterstützen, gab er prompt eine Presseerklärung ab, in der er die Entsendung der [[Rote Armee|Roten Armee]] in diese Region als Kriegsakt verurteilte. | Als Russland dann nach Anschlägen der [[Estland|estnischen]] Terrororganisation „Ivkÿtsin“, die Stellungen der russischen Freiheitsarmee bombardiert hatten, 2.000 Soldaten in die krisengeschüttelte Region schickte, um - wie sie es darstellten - den Friedensprozeß zu unterstützen, gab er prompt eine Presseerklärung ab, in der er die Entsendung der [[Rote Armee|Roten Armee]] in diese Region als Kriegsakt verurteilte. | ||
Version vom 17. Oktober 2011, 16:21 Uhr
| Marcus Rothmann | |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | unbekannt |
| Nationalität | deutsch |
| Staats- angehörigkeit |
BRD |
| Zugehörigkeit | USPD |
| Beruf | Bundeskanzler |
Marcus Rothmann war 2030 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, die erst mit dem Rücktritt der Militärregierung Stöckter 2015 zur parlamentarischen Demokratie zurückgekehrt war.
Obwohl Rothmann der linksgerichteten USPD angehörte, hatte er vor Vertretern der westlichen Megakonzerne diese ausdrücklich in ihrem Bemühen bestärkt, die Russische Republik über dubiose internationale Wirtschaftsgesetze zur Öffnung der russische Märkte zu zwingen. - Für diese - wie er es nannte - „Aufbauhilfe Ost“ hatte er erklärt, sei er gewillt, großzügige Subventionen für die Giganten der Wirtschaft zu leisten.
...was ihn in den Augen der neo-sowjetischen, russischen Staatsführung und der russischen Medien wie auch der Öffentlichkeit natürlich zu genau der korrupten Konzernmarionette stempelte, die er ja offenkundig
wirklich war! Roter OktoberAls Russland dann nach Anschlägen der estnischen Terrororganisation „Ivkÿtsin“, die Stellungen der russischen Freiheitsarmee bombardiert hatten, 2.000 Soldaten in die krisengeschüttelte Region schickte, um - wie sie es darstellten - den Friedensprozeß zu unterstützen, gab er prompt eine Presseerklärung ab, in der er die Entsendung der Roten Armee in diese Region als Kriegsakt verurteilte.
Ob seine politische Karriere die Eurokriege, für die diese Ereignisse die Overtüre bildeten, überlebt hat, darf als zweifelhaft betrachtet werden.
