Mærsk Incorporated Assets

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der 2060 aus der Fusion des Dänischen Maersk Incorporated Assets mit dem Norwegischen Schwerindustriekonzern Kvaerner ASA hervorgegangen. Maersk selbst gilt als einer der Ur-Mega-Konzerne, als einer der ersten seiner Art...

Sitz des Konzerns Kvaerner-Maersk, der zu den AA Konzernen zählt, ist Dänemark. Er genießt in allen Mitgliedsländern der Skandinavischen Union mit Ausnahme Finnlands Exteritorialität...

Werften, Verschiffungskapazitäten, Ölbohrplattformen und Bergbau stellen nur die Spitze des Eisbergs dar. Das Portfolio des Multis umfasst eine breiten Auswahl an Hightechfirmen von Matrix-Technologie (Maersk Matrix) bis zur Gesundheitsversorgung (Maersk Medical)... Auch die Danske Bank gehört dazu...

Am bekanntesten sind und bleiben aber die Werften, deren Großprojekte immer wieder für Schlagzeilen gut sind: kürzlich hat Maersk beim Obersten Gerichtshof der NEEC gegen Proteus geklagt, weil diese angeblich im Rahmen des sog. Mobile Arcologie Projektes vertragsbrüchig geworden sein sollen, und Leistungen grundlos nicht erbrachten... Zuvor hatte Proteus bereits zahlreiche Unterwasserpipelines des nordischen Giganten bedroht, die sich mit Unterwasserkampfdrohnen vom Typ «Robotic Scylla» aus dem Hause Saeder-Krupp verteidigten... Darüber, wie ein Konzernkrieg zwischen dem Phönix aus der Nordsee und dem skandinavischen Schwerindustriekonglomerat ausgehen würde, darf spekuliert werden!

Ein weiterer Reibungsfläche besteht zwischen Kvaener-Maersk und dem portugiesischen Staatskonzern Luisadá sowie Wuxing, die beide ebenfalls groß in der Schiffahrtsindustrie sind, seit jüngster Zeit auch mit dem französischen ESUS...

Mit Ares und Saeder Krupp gibt es dagegen kaum Reibereien!

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