Laésalbaum: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Nutzung)
Zeile 13: Zeile 13:
 
Aus der Frucht dieses Baumes - der '''Laésalfrucht''', respektive deren Kernen und Schalen - wird [[Laés]] gewonnen. Diese sogenannte "erwachte Droge" wurde seinerzeit im Auftrag des damaligen [[Prinzenrat]]es und des [[Prinzregent]]en entwickelt, und von den Grenztruppen des Tir - den [[Paladine]]n - eingesetzt, um lebend gefangene Grenzverletzer ihrer Erinnerung zu berauben.  
 
Aus der Frucht dieses Baumes - der '''Laésalfrucht''', respektive deren Kernen und Schalen - wird [[Laés]] gewonnen. Diese sogenannte "erwachte Droge" wurde seinerzeit im Auftrag des damaligen [[Prinzenrat]]es und des [[Prinzregent]]en entwickelt, und von den Grenztruppen des Tir - den [[Paladine]]n - eingesetzt, um lebend gefangene Grenzverletzer ihrer Erinnerung zu berauben.  
  
Außerdem wird aus der reifen Laésalfrucht auch '''Laésalwein''' erzeugt, ein - angeblich ausgesprochen wohlschmeckender - Brandy, der ebenso wirkt wie Laés. Die Blüten des Laésalbaums sind gleichfalls essbar, und werden in Salzwasser eingelegt, und anschließend als Tee aufgebrüht, der im Tír als '''Sil Oineäm''' bekannt ist. - Dieser weist keine gedächtnislöschenden Eigenschaften auf.  
+
Außerdem wird aus der reifen Laésalfrucht auch [[Laésalwein]] erzeugt, ein - angeblich ausgesprochen wohlschmeckender - Brandy, der ebenso wirkt wie Laés. Die Blüten des Laésalbaums sind gleichfalls essbar, und werden in Salzwasser eingelegt, und anschließend als Tee aufgebrüht, der im Tír als [[Sil Oineäm]] bekannt ist. - Dieser weist keine gedächtnislöschenden Eigenschaften auf.
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 19. April 2013, 21:07 Uhr

Laésalbaum
(?)

Laésalbaum.png

1. Kerne, 2. Fruchttraube, 3a. reife und
3b. unreife Frucht, 4. Blüten, 5. Blätter,
6a. blühender, 6.b sommerlich grüner und
6c. herbstlich gefärbter Laésalbaum.

© Pegasus Spiele
(Urheber: Kat Hardy)
Systematik Baum (Steinfrucht)
Häufigkeit: Sehr selten
Lebensraum: Streng kontrolliertes Ackerland im Tír
Verbreitung: Tír Tairngire

Der Laésal-Baum ist eine erwachte Pflanze, die ausschließlich in den von der Regierung Tir Tairngires kontrollierten Gewächshäusern im Tir wächst. - Auf Diebstahl und illegalen Export von Früchten, Kernen und Schösslingen von Laésalbäumen steht im Tír die Todesstrafe.

Nutzung

Aus der Frucht dieses Baumes - der Laésalfrucht, respektive deren Kernen und Schalen - wird Laés gewonnen. Diese sogenannte "erwachte Droge" wurde seinerzeit im Auftrag des damaligen Prinzenrates und des Prinzregenten entwickelt, und von den Grenztruppen des Tir - den Paladinen - eingesetzt, um lebend gefangene Grenzverletzer ihrer Erinnerung zu berauben.

Außerdem wird aus der reifen Laésalfrucht auch Laésalwein erzeugt, ein - angeblich ausgesprochen wohlschmeckender - Brandy, der ebenso wirkt wie Laés. Die Blüten des Laésalbaums sind gleichfalls essbar, und werden in Salzwasser eingelegt, und anschließend als Tee aufgebrüht, der im Tír als Sil Oineäm bekannt ist. - Dieser weist keine gedächtnislöschenden Eigenschaften auf.

Quellen