Laésalbaum: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Oktober 2012, 17:45 Uhr

Laésalbaum
(?)

Laésalbaum.png

1. Kerne, 2. Fruchttraube, 3a. reife und
3b. unreife Frucht, 4. Blüten, 5. Blätter,
6a. blühender, 6.b sommerlich grüner und
6c. herbstlich gefärbter Laésalbaum.
Systematik Baum (Steinfrucht)
Häufigkeit: Sehr selten
Lebensraum: Streng kontrolliertes Ackerland im Tír
Verbreitung: Tír Tairngire

Der Laésal-Baum ist eine erwachte Pflanze, die ausschließlich in den von der Regierung Tir Tairngires kontrollierten Gewächshäusern im Tir wächst. - Auf Diebstahl und illegalen Export von Früchten, Kernen und Schösslingen von Laésalbäumen steht im Tír die Todesstrafe.

Nutzung

Aus der Frucht dieses Baumes - der Laésalfrucht, respektive deren Kernen und Schalen - wird Laés gewonnen. Diese sogenannte "erwachte Droge" wurde seinerzeit im Auftrag des damaligen Prinzenrates und des Prinzregenten entwickelt, und von den Grenztruppen des Tir - den Paladinen - eingesetzt, um lebend gefangene Grenzverletzer ihrer Erinnerung zu berauben.

Außerdem wird aus der reifen Laésalfrucht auch Laésalwein erzeugt, ein - angeblich ausgesprochen wohlschmeckender - Brandy, der ebenso wirkt wie Laés. Die Blüten des Laésalbaums sind gleichfalls essbar, und werden in Salzwasser eingelegt, und anschließend als Tee aufgebrüht, der im Tír als Sil Oineäm bekannt ist. - Dieser weist keine gedächtnislöschenden Eigenschaften auf.

Quellen