Laésalbaum: Unterschied zwischen den Versionen
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Aus der Frucht dieses Baumes - der '''Laésalfrucht''', respektive deren Kernen und Schalen - wird [[Laés]] gewonnen. Diese sogenannte "erwachte Droge" wurde seinerzeit im Auftrag des damaligen [[Prinzenrat]]es und des [[Prinzregent]]en entwickelt, und von den Grenztruppen des Tir - den [[Paladine]]n - eingesetzt, um lebend gefangene Grenzverletzer ihrer Erinnerung zu berauben. | Aus der Frucht dieses Baumes - der '''Laésalfrucht''', respektive deren Kernen und Schalen - wird [[Laés]] gewonnen. Diese sogenannte "erwachte Droge" wurde seinerzeit im Auftrag des damaligen [[Prinzenrat]]es und des [[Prinzregent]]en entwickelt, und von den Grenztruppen des Tir - den [[Paladine]]n - eingesetzt, um lebend gefangene Grenzverletzer ihrer Erinnerung zu berauben. | ||
− | Außerdem wird aus der | + | Außerdem wird aus der reifen Laésalfrucht auch '''Laésalwein''' erzeugt, ein - angeblich ausgesprochen wohlschmeckender - Brandy, der ebenso wirkt wie Laés. Die Blüten des Laésalbaums sind gleichfalls essbar, und werden in Salzwasser eingelegt, und anschließend als Tee aufgebrüht, der im Tír als '''Sil Oineäm''' bekannt ist. - Dieser weist keine gedächtnislöschenden Eigenschaften auf. |
==Quellen== | ==Quellen== |
Version vom 20. Oktober 2012, 17:28 Uhr
Laésalbaum (?) | |
Systematik | Baum (Steinfrucht) |
Häufigkeit: | Sehr selten |
Lebensraum: | Streng kontrolliertes Ackerland im Tír |
Verbreitung: | Tír Tairngire |
Der Laésal-Baum ist eine erwachte Pflanze, die ausschließlich in den von der Regierung Tir Tairngires kontrollierten Gewächshäusern im Tir wächst. - Auf Diebstahl und illegalen Export von Früchten, Kernen und Schösslingen von Laésalbäumen steht im Tír die Todesstrafe.
Nutzung
Aus der Frucht dieses Baumes - der Laésalfrucht, respektive deren Kernen und Schalen - wird Laés gewonnen. Diese sogenannte "erwachte Droge" wurde seinerzeit im Auftrag des damaligen Prinzenrates und des Prinzregenten entwickelt, und von den Grenztruppen des Tir - den Paladinen - eingesetzt, um lebend gefangene Grenzverletzer ihrer Erinnerung zu berauben.
Außerdem wird aus der reifen Laésalfrucht auch Laésalwein erzeugt, ein - angeblich ausgesprochen wohlschmeckender - Brandy, der ebenso wirkt wie Laés. Die Blüten des Laésalbaums sind gleichfalls essbar, und werden in Salzwasser eingelegt, und anschließend als Tee aufgebrüht, der im Tír als Sil Oineäm bekannt ist. - Dieser weist keine gedächtnislöschenden Eigenschaften auf.
Quellen
- Arsenal / Arsenal 2070
- Parabotany / Parabotanik S.13