Konrad-Lorenz-Forschungsstation

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Die Konrad-Lorenz-Forschungsstation ist eine Einrichtung zur Erforschung und Hege der Wildgänse, die noch immer in den Auwäldern im Naherholungsgebiet der Lobau, an der Grenze zwischen der Konzernstadt Transdanubien und dem Rest von Wien leben.

Sicherheit

Die Forschungsstation beschäftigen stationseigene Wildhüter, die - nicht zuletzt - dazu da sind, Wilderei und da speziell den Abschuss von Wassergeflügel zu ahnden, der dort als absolutes Schwerverbrechen gilt. - übervercyberte, soziopathische Straßensamurai sind sie allerdings chancenlos, zumal, wenn diese - wie "Superfritz" - zudem noch über ein ganzes Sortiment von Tasern als Cyberimplantatwaffen verfügen.

Begriff

Die Station ist nach dem österreichischen Zoologen, Nobelpreisträger, Verhaltensforscher, Wildbiologen und Mitbegründer der Tierpsychologie Konrad Lorenz benannt, der mit seinen bahnbrechenden Arbeiten über Wildgänse Weltruhm erlangte.