Klein-Damaskus

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 Inoffiziell 

Klein-Damaskus ist die inoffizielle Bezeichnung für ein kleines, dicht bebautes aber strukturschwaches Viertel in Duisburg im Rhein-Ruhr-Megaplex. Es ist einerseits berüchtigt als Schlupfwinkel und Operationsbasis für Schattenbewohner und SINlose, andererseits bekannt für seinen relativ hohen Anteil an Einwohnern mit (orientalischem) Migrationshintergrund.

Es ist liegt zwischen mehreren Nachbarschaften, die im Zuge größerer urbaner Sanierungsprojekte oder Konzerninitiativen umgestaltet und modernisiert wurden, hat aber von keinem dieser Projekte sonderlich viel Innovation oder Renovation abbekommen. Es ist geprägt durch enge Straßen ohne ALI und nennenswerte Anbindungen an den öffentlichen Personenverkehr, die teilweise im Laufe der Jahre noch weiter überbaut wurden oder durch die schiere Masse an Bewohnern zu inoffiziellen Fußgängerzonen geworden sind.