Herbert Bunn: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 26. September 2015, 12:13 Uhr

Jack the Ripper war das Persona eines Seattler Deckers in den 2050ern.

Persönlichkeit

Der Decker, der den Straßennamen Jack the Ripper auch als Matrix-Alias nutzte, war ein absoluter Fan des Viktorianischen Zeitalters, der entsprechenden Mode, Gebräuche, Architektur und im Besonderen von viktorianischer Kriminalgeschichten und (Trival-)literatur, der über diese historische Epoche auch über eine Menge detailliertes Wissen verfügte. Neben seiner Beschäftigung mit Decken, Codeknacken und Programmieren liebt er es, richtige, gedruckte Bücher zu lesen.

Erscheinungsbild

Jack trug auch in der realen Welt fast immer entsprechende Anzüge und einen Zylinder - eine sogenannte "Angströhre" - und war wegen seiner mageren Statur in Kombination mit den halblangen Haaren, die seine Ohren verdeckten, leicht mit einem Elfen (oder Elfenposer) zu verwechseln, obwohl er ein mundaner Mensch war, und eigentlich keinen Wert darauf legte für einen Elfen gehalten zu werden. - Tatsächlich hat ihm der (ungewollt) elfische Eindruck, den er auf den unwissenden Betrachter macht, schon wiederholt potentiell lebensgefährliche Konfrontationen mit den anti-metamenschlich eingestellten Cyberfreaks der «Night Hunters»-Gang und Schlägern aus dem Umfeld des Humanis Policlubs eingebracht. - Umgekehrt haben die jüngeren Gang-Kiddies der «Halloweeners» wegen seines speziellen Stils einen Narren an ihm gefressen, und beschützen ihn fallweise vor tätlichen Angriffen durch gewalttätige Rassisten.