Bernard Droter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bernard Droter''' war - nach einer Jugend, in der er zum Umfeld der «[[Sackbauer]]» gehört, und auch beim [[Radikal-demokratischer Schutzbund|radikal-demokratischen Schutzbund]] mitgemischt hatte - etliche Jahre als Executer für verschiedene Wiener Magistratsabteilungen tätig. Ganz zu Beginn seiner Laufbahn soll er 2057 an der Schießerei beteiligt gewesen sein, bei der [[FNF]]-Stadtrat [[Winfried Pavkovitz|Winfried "Pfiff" Pavkovitz]] den Tod fand, wobei er selbst dies weder bestätigen, noch dementieren wollte. Nach einer Intrige einiger Kollegen fand sich - zu "lebenslänglich" verurteilt - in den [[Vereinigte Wohnparks|Vereinigten Wohnparks]] wieder, nur, um nach gerade einmal drei Monaten beim Fall der Mauer der Hölle des [[SGHWS]] zu entkommen. In der Folge ließ er sich vorübergehend als Geldeintreiber von verschiedenen Fraktionen der Wiener [[Strizzi]]-Clans anheuern, ehe er - nach einer schweren Verletzung bei einem Schusswechsel mit den ''Yabos'' des [[Kobayashi-gumi]] der [[Yakuza]], das sich im Gefolge [[MCT]]s mit Macht in die [[Wien]]er [[Unterwelt]] hineindrängte, entschied, seine Fähigkeiten künftig lieber freischaffend in den [[Schatten]] der [[Österreich|Alpenrepublik]] zu vermarkten (und dem Wiener Plex' zumindest vorübergehend den Rücken zu kehren).  
  
 
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Version vom 7. Juni 2018, 15:01 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Bernard Droter
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe grau
Besondere Merkmale
ausgeprägte Geheimratsecken, offensichtliche Datenbuchse
Nationalität österreichisch
Beruf Runner / Mietschläger (ehem. Executer)
Religion römisch-katholisch

Bernard Droter war - nach einer Jugend, in der er zum Umfeld der «Sackbauer» gehört, und auch beim radikal-demokratischen Schutzbund mitgemischt hatte - etliche Jahre als Executer für verschiedene Wiener Magistratsabteilungen tätig. Ganz zu Beginn seiner Laufbahn soll er 2057 an der Schießerei beteiligt gewesen sein, bei der FNF-Stadtrat Winfried "Pfiff" Pavkovitz den Tod fand, wobei er selbst dies weder bestätigen, noch dementieren wollte. Nach einer Intrige einiger Kollegen fand sich - zu "lebenslänglich" verurteilt - in den Vereinigten Wohnparks wieder, nur, um nach gerade einmal drei Monaten beim Fall der Mauer der Hölle des SGHWS zu entkommen. In der Folge ließ er sich vorübergehend als Geldeintreiber von verschiedenen Fraktionen der Wiener Strizzi-Clans anheuern, ehe er - nach einer schweren Verletzung bei einem Schusswechsel mit den Yabos des Kobayashi-gumi der Yakuza, das sich im Gefolge MCTs mit Macht in die Wiener Unterwelt hineindrängte, entschied, seine Fähigkeiten künftig lieber freischaffend in den Schatten der Alpenrepublik zu vermarkten (und dem Wiener Plex' zumindest vorübergehend den Rücken zu kehren).