Alena Stegner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alena Stegner''' war eine [[elf]]ische, [[österreich]]ische Film- und [[Trideo]]-Schauspielerin, und die Mutter von [[Julia Stegner]].
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'''Alena Stegner''' ist die aus [[Vorarlberg]] stammende, [[mensch]]liche Mutter der bei [[S-K Austria]] beschäftigten [[Elf]]e [[Julia Stegner]].
  
 
==Biographie==
 
==Biographie==
Alena stand seit sie im Alter von noch nicht ganz 16 im Rahmen einer Casting-Show ''entdeckt'' worden war - ungeachtet des in [[Österreich]] so verbreiteten, [[anti-metamenschlich]]en Rassismus - in ungezählten Heile-Welt-Schmonzetten um die Themenkomplexe Adel/Ärzte/Berge/Heimat/Romantik/Liebe vor der Kamera, die - fast ausnahmslos - von der [[MediaSim]] produziert wurden, ehe sie ihren damaligen Regisseur und Produzenten heiratete, und knapp acht Monate später ihre einzige, gleichfalls elfische Tochter [[Julia Stegner|Julia]] zur Welt brachte. Anschließend hatte sie noch ein paar Rollen, ehe sie sich, als die Tochter eingeschult wurde, nahezu komplett aus dem Rampenlicht zurückzog. Über die berufliche Laufbahn ihrer Tochter, die nach der Matura zu [[Saeder-Krupp]] ging, Konzernsekretärin wurde, {{Shx|2040}} den S-K-[[Lohnmagier]] [[Christoph Farkas]] heiratete und diesem fünf Jahre später Drillinge schenkte, dürfte weder sie, noch ihr Ehemann all zu glücklich gewesen sein.  
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Alena zog mit ihrer zu diesem Zeitpunkt noch kein Jahr alten, elfischen Tochter - die die Frucht eines Urlaubsflirts des Sprösslings eines Wiener Marktstandlers und Gastronomen war - nach [[Wien]], um dort den Vater des Mädchens zu heiraten. Die Schwiegereltern zogen sich zu der Zeit gerade aus Altersgründen vom Geschäft zurück, und Alenas Ehemann betrieb zeitweilig bis zu fünf Würstelstände sowie einen Marktstand am Naschmarkt gleichzeitig, was der jungen Familie - ungeachtet des in Wien herrschenden Chaos - ein erträgliches Auskommen garantierte. Die Schwiegereltern verstarben beide während der zweiten, großen [[VITAS]]-Welle. - Unter diesen Umständen und ungeachtet der periodischen Ausbrüche [[anti-metamenschlich]]er Gewalt, die die Hauptstadt erschütterten, gelang es Alena, ihrer Tochter eine einigermaßen normale, behütete Kindheit und eine reguläre schulische Laufbahn zu ermöglichen, auch, wenn sie ihre Wohnung in einem Wiener Gemeindebau im Immobilienchaos im Gefolge der Löschung des Allgemeinen Grundbuchs während des [[Crash von 2029|Crashs]] von {{Shx|2029|'29}} nur behielten, weil ihr Ehemann die gemeinsamen vier Wände mit der Schrotflinte in der Hand verteidigte. - Während des Großen Dschihad entging die Familie - anders, als so viele andere Bewohner der Wiener Gemeindebaue - dem Schicksal des Ausgebombt-werdens, während Alenas Ehemann, den man zum [[Österreichisches Bundesheer|Bundesheer]] eingezogen hatte, von der süd-östlichen Front nicht mehr zurück nach Hause kam. Als Witwe führte sie das Geschäft weiter, während ihre Tochter Julia nach Abschluss der Oberschule und Erwerb der Matura eine Ausbildung bei [[Saeder-Krupp]] begann, wo sie anschließend als Sekretärin arbeitete. Als diese {{Shx|2040}} dort ihren Verlobten, den gleichfalls elfischen [[Lohnmagier]] [[Christoph Farkas]] heiratete, zeigte sich ziemlich rasch, dass Alena sich mit dem Schwiegersohn nicht wirklich gut verstand, auch, wenn sie sich über die Geburt der Enkel - der eineiigen Drillinge [[Leonhard Farkas|Leonhardt]], [[Lucien Farkas|Lucien]], [[Linus Farkas|Linus]] - am {{Shx|10._April|10. April}} {{Shx|2045}} hoch erfreut zeigte. - Dem entsprechend blieb sie im Wiener Gemeindebau wohnen, wobei sie die lukrativen Würstelstände in den folgenden Jahren bis auf einen nach und nach abgab, um ''"ein wenig kürzer zu treten"'', wie sie sagte. Am {{Shx|01._Mai|ersten Mai}} {{Shx|2058}} fiel sie dann einem der vielen, willkürlichen und ziellosen [[Verbrechen|Gewaltverbrechen]] der «[[Flachzangen]]»-[[Gang]] zum Opfer, die die [[Ganger]] gewohnheitsmäßig an den Anwohnern ihres jewiligen ''Turfs'' verübten.
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Nach der MediaSim-Übernahme durch [[MCT]] hat sie dann {{Shx|2063}} - nachdem sie über 30 Jahre aus dem Showgeschäft draußen war - sowas wie ein Comeback als Darstellerin versucht, wobei sie im Winter {{Shx|2064|'64}} das Pech hatte, daß es während des [[Crash von 2064|zweiten Crashs]] am Set zu ''"Almrausch 2040"'', wo sie eine ''Bergbäuerin'' verkörperte, die - gemäß Drehbuch - in Wahrheit eine ''exilierte, [[Ungarn|ungarische]] Gräfin'' war, einen schweren Unfall gab, und anschließend ein Großfeuer ausbrach, bei dem sowohl sie und ihr aktueller Co-Star als auch mehrere Komparsen, Medientechniker, Beleuchter und Kabelträger ums Leben kamen.
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==Quellen==
 
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Dieser [[Charakter]] ist eine Eigenerfindung von Benutzer "[[Benutzer:Karel|Karel]]" und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.
===Trivia:===
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In Fankreisen geht das Gerücht um, sie sei damals gar nicht ums Leben gekommen. Angeblich soll sie - lange nach ihrem vermeintlichen Tod - wiederholt gesehen worden sein, auch, wenn sämtliche ernst zu nehmenden Klatsch-Journalisten sich hüten, in den einschlägigen Blättern über solche "Sichtungen" zu berichten. - Die Verfasser diverser, obskure Blogs kann dies jedoch nicht abschrecken, und Anfang {{Shx|2072|'72}} veröffentlichte [[Emil Dacheroi]] im Rahmen seiner Kolumne im «Digital Enquier» einen angeblichen Augenzeugenbericht, dessen Autor sie zum {{Shx|31._Dezember|Jahreswechsel}} {{Shx|2071|'71}}/'72 an der Seite von [[Karl Kombatmage|KKM]]-Altstar [[Joe Venski|Venski]] in [[Las Vegas]] im [[PCC]] gesehen haben will, und dies mit einem vollkommen unscharfen Foto einer Augenkamera untermauern wollte.
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Aktuelle Version vom 5. Oktober 2018, 15:19 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Alena Stegner
2058 in Wien
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Kinder Julia Stegner
Nationalität österreichisch
Beruf Marktstandlerin / Besitzerin und Betreiberin diverser Würstelstände

Alena Stegner ist die aus Vorarlberg stammende, menschliche Mutter der bei S-K Austria beschäftigten Elfe Julia Stegner.

Biographie[Bearbeiten]

Alena zog mit ihrer zu diesem Zeitpunkt noch kein Jahr alten, elfischen Tochter - die die Frucht eines Urlaubsflirts des Sprösslings eines Wiener Marktstandlers und Gastronomen war - nach Wien, um dort den Vater des Mädchens zu heiraten. Die Schwiegereltern zogen sich zu der Zeit gerade aus Altersgründen vom Geschäft zurück, und Alenas Ehemann betrieb zeitweilig bis zu fünf Würstelstände sowie einen Marktstand am Naschmarkt gleichzeitig, was der jungen Familie - ungeachtet des in Wien herrschenden Chaos - ein erträgliches Auskommen garantierte. Die Schwiegereltern verstarben beide während der zweiten, großen VITAS-Welle. - Unter diesen Umständen und ungeachtet der periodischen Ausbrüche anti-metamenschlicher Gewalt, die die Hauptstadt erschütterten, gelang es Alena, ihrer Tochter eine einigermaßen normale, behütete Kindheit und eine reguläre schulische Laufbahn zu ermöglichen, auch, wenn sie ihre Wohnung in einem Wiener Gemeindebau im Immobilienchaos im Gefolge der Löschung des Allgemeinen Grundbuchs während des Crashs von '29 nur behielten, weil ihr Ehemann die gemeinsamen vier Wände mit der Schrotflinte in der Hand verteidigte. - Während des Großen Dschihad entging die Familie - anders, als so viele andere Bewohner der Wiener Gemeindebaue - dem Schicksal des Ausgebombt-werdens, während Alenas Ehemann, den man zum Bundesheer eingezogen hatte, von der süd-östlichen Front nicht mehr zurück nach Hause kam. Als Witwe führte sie das Geschäft weiter, während ihre Tochter Julia nach Abschluss der Oberschule und Erwerb der Matura eine Ausbildung bei Saeder-Krupp begann, wo sie anschließend als Sekretärin arbeitete. Als diese 2040 dort ihren Verlobten, den gleichfalls elfischen Lohnmagier Christoph Farkas heiratete, zeigte sich ziemlich rasch, dass Alena sich mit dem Schwiegersohn nicht wirklich gut verstand, auch, wenn sie sich über die Geburt der Enkel - der eineiigen Drillinge Leonhardt, Lucien, Linus - am 10. April 2045 hoch erfreut zeigte. - Dem entsprechend blieb sie im Wiener Gemeindebau wohnen, wobei sie die lukrativen Würstelstände in den folgenden Jahren bis auf einen nach und nach abgab, um "ein wenig kürzer zu treten", wie sie sagte. Am ersten Mai 2058 fiel sie dann einem der vielen, willkürlichen und ziellosen Gewaltverbrechen der «Flachzangen»-Gang zum Opfer, die die Ganger gewohnheitsmäßig an den Anwohnern ihres jewiligen Turfs verübten.

Shadowtalk Pfeil.png Ihr Tod wurde - wie so viele Morde und Metzeleien damals - von der denkbar unmotivierten Wiener Kiberei nie aufgeklärt, und der bzw. die Täter wurden nicht ermittelt (geschweige denn verurteilt). - Man kann über den - gleichfalls verschiedenen - "Pfiff" Pavkovitz ja sagen, was man will, aber mit seinen überlieferten letzten Worten "Wien ist doch Chicago geworden!" hatte er nicht ganz unrecht!
Shadowtalk Pfeil.png xxx


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Charakter ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.