Alena Stegner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alena Stegner''' ist eine 17jährige, [[elf]]ische Oberschülerin aus [[Hamburg]]-[[Bergedorf]], die - seit ihrem 15. Lebensjahr - neben der Schule bei einer örtlichen [[Regal Burgers]]-Filiale jobbt.
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'''Alena Stegner''' ist die aus [[Vorarlberg]] stammende, [[mensch]]liche Mutter der bei [[S-K Austria]] beschäftigten [[Elf]]e [[Julia Stegner]].
{{Shadowtalk|...was sie wenigstens unter elfischen Mitschülern und Altersgenossen vermutlich absolut unmöglich machen und zur Außenseiterin stempeln dürfte: [[NukeIt Burgers]] oder [[AldiBurger]] wäre ja schon schlimm genug. - Aber ausgerechnet Regal Burgers?! - Wie kann sie nur...!|'''''Jamie "Iron Stomach" Oliver'''''|67%}}
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==Erscheinungsbild==
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Alena hat grüne, für Elfen charakteristischen Mandelaugen, eine ziemliche Stupsnase und - zu ihrem Leidwesen - jede Menge Sommersprossen, weshalb sie auf eine Gen-Behandlung aus dem Hause [[Beiersdorf AG|Beiersdorf]] spart, um diese dauerhaft los zu werden. Ihr Haar ist ''straßenköter-blond'' und sie trägt es halblang und im Nacken zu einem Pferdeschwanz gebunden.
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Während sie in ihrem Job neben der Schule die - nicht eben kleidsame - Uniform ihres Arbeitgebers Regal Burgers tragen muss, die eine wenig gelungene Reminiszenz an die Rotröcke der britischen Infanterie aus dem 18. Jahrhundert darstellt, bevorzugt sie privat (und in der öffentlichen Schule) einen ganz entschieden anderen Kleidungsstil: Jeans oder Leggings, die so eng sind, dass man sich fragt, wie das Mädchen sie ohne Hochleistungsgelenke oder die Hilfe eines Schuhlöffels anziehen will, und T-Shirts oder Pullover, die ihre bio-geformte Oberweite (siehe auch "Persönliches") mehr betonen, als es in ihrem Alter nötig oder angebracht wäre. Ihre Shirts zieren häufig entweder "[[Hello Kitty]]"-Motive oder die Logos von verschiedenen [[Stadtkrieg]]s- oder [[Combat Biking]]-Mannschaften, und an den Füßen trägt sie praktisch ständig ein Paar der - unter Teenagern nach wie vor angesagten - Iguana Boots.
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==Persönliches==
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Alena ist von ihrem Aussehen regelrecht besessen, und mit der Form und Größe ihrer ... nun ja, sekundären, weiblichen Geschlechtsmerkmale nicht zufrieden, die ihr längst noch nicht ''fraulich'' genug waren. Daher hat sie von den [[Euro]]s, die sie als Burger-Bräterin und -Verkäuferin verdient, etliche in Form und Größe ihrer Oberweite (und ihres Hinterteils) investiert.
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{{Shadowtalk|Was - unabhängig vom [[Metatyp]] - gerade bei jungen Mädchen aus der Unterschicht eine erschreckend verbreitete Unsitte ist... und es gibt leider viel zu viele [[Bodyshop]]s - lizensierte wie auch im grauen Bereich arbeitende - deren Mitarbeiter und Chirurgen sich einen Teufel scheren, ob die betreffenden Küken für solche [[Bio-Formung]]s-OPs auch nur ansatzweise alt genug sind, oder die Zustimmung der Erziehungsberechtigten haben (sofern solche überhaupt vorhanden sind...) - Bei mir im [[CyberSafe]] (wie auch bei meinem geschätzten Standeskollegen [[Kôkinsai]] auf dem [[Der Kahn|Kahn]]) gibt es dergleichen selbst verständlich nicht, aber die Mehrzahl der Hamburger und erst recht der Bergedorfer [[Straßendoc]]s haben, solange die Mädchen (oder ihre jeweiliger Boyfriend oder Sugar Daddy [Sic!]) bezahlen können, diesbezüglich leider weit aus weniger Hemmungen...!|'''''[[Doc.Wunderlich]]''''' Elite Black Clinic Cyber Surgeon}}
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Davon abgesehen ist sie eine begeisterte [[Stadtkrieg]]s- und noch mehr [[Combat Biking]]-Anhängerin, die mehr als glücklich ist, daß es in der [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] Ende der 70er für Letzteres wieder einen Ligabetrieb gibt, da die Partien aus den fernöstlichen und [[nordamerika]]nischen Ligen erstens häufig zu eher ungünstigen Zeiten übertragen werden, und die Accounts zum Empfang der Piraten-Einspeisungen nordamerikanischer und ostasiatischer Sportkanäle ins Hamburger Netz auch alles andere als billig sind. - Ganz entschieden weniger glücklich ist sie über den Abstieg der «[[Harburg Sharks]]» aus der [[DSKL]], zu deren - außerhalb [[Harburg]]s eher überschaubaren - Fanbasis sie bereits als 14jährige gehörte, und auch die Niederlage "ihrer" «Harburg Harpoons» gegen die «[[Lübeck]]er Lunatics» im Blizzard Cup der Norddeutschen Combat Biking Liga im Dezember {{Shx|2077|77}} fand sie alles andere als erfreulich oder verdient... (Auch, wenn zumindest letztere Einschätzung nicht für ihre Expertise in ihrer erklärten Lieblings-[[Sportart]] spricht.)
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==Biographie==
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Alena zog mit ihrer zu diesem Zeitpunkt noch kein Jahr alten, elfischen Tochter - die die Frucht eines Urlaubsflirts des Sprösslings eines Wiener Marktstandlers und Gastronomen war - nach [[Wien]], um dort den Vater des Mädchens zu heiraten. Die Schwiegereltern zogen sich zu der Zeit gerade aus Altersgründen vom Geschäft zurück, und Alenas Ehemann betrieb zeitweilig bis zu fünf Würstelstände sowie einen Marktstand am Naschmarkt gleichzeitig, was der jungen Familie - ungeachtet des in Wien herrschenden Chaos - ein erträgliches Auskommen garantierte. Die Schwiegereltern verstarben beide während der zweiten, großen [[VITAS]]-Welle. - Unter diesen Umständen und ungeachtet der periodischen Ausbrüche [[anti-metamenschlich]]er Gewalt, die die Hauptstadt erschütterten, gelang es Alena, ihrer Tochter eine einigermaßen normale, behütete Kindheit und eine reguläre schulische Laufbahn zu ermöglichen, auch, wenn sie ihre Wohnung in einem Wiener Gemeindebau im Immobilienchaos im Gefolge der Löschung des Allgemeinen Grundbuchs während des [[Crash von 2029|Crashs]] von {{Shx|2029|'29}} nur behielten, weil ihr Ehemann die gemeinsamen vier Wände mit der Schrotflinte in der Hand verteidigte. - Während des Großen Dschihad entging die Familie - anders, als so viele andere Bewohner der Wiener Gemeindebaue - dem Schicksal des Ausgebombt-werdens, während Alenas Ehemann, den man zum [[Österreichisches Bundesheer|Bundesheer]] eingezogen hatte, von der süd-östlichen Front nicht mehr zurück nach Hause kam. Als Witwe führte sie das Geschäft weiter, während ihre Tochter Julia nach Abschluss der Oberschule und Erwerb der Matura eine Ausbildung bei [[Saeder-Krupp]] begann, wo sie anschließend als Sekretärin arbeitete. Als diese {{Shx|2040}} dort ihren Verlobten, den gleichfalls elfischen [[Lohnmagier]] [[Christoph Farkas]] heiratete, zeigte sich ziemlich rasch, dass Alena sich mit dem Schwiegersohn nicht wirklich gut verstand, auch, wenn sie sich über die Geburt der Enkel - der eineiigen Drillinge [[Leonhard Farkas|Leonhardt]], [[Lucien Farkas|Lucien]], [[Linus Farkas|Linus]] - am {{Shx|10._April|10. April}} {{Shx|2045}} hoch erfreut zeigte. - Dem entsprechend blieb sie im Wiener Gemeindebau wohnen, wobei sie die lukrativen Würstelstände in den folgenden Jahren bis auf einen nach und nach abgab, um ''"ein wenig kürzer zu treten"'', wie sie sagte. Am {{Shx|01._Mai|ersten Mai}} {{Shx|2058}} fiel sie dann einem der vielen, willkürlichen und ziellosen [[Verbrechen|Gewaltverbrechen]] der «[[Flachzangen]]»-[[Gang]] zum Opfer, die die [[Ganger]] gewohnheitsmäßig an den Anwohnern ihres jewiligen ''Turfs'' verübten.
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{{Shadowtalk|Ihr Tod wurde - wie so viele Morde und Metzeleien damals - von der denkbar unmotivierten Wiener [[Kiberei]] nie aufgeklärt, und der bzw. die Täter wurden nicht ermittelt (geschweige denn verurteilt). - Man kann über den - gleichfalls verschiedenen - [[Winfried Pavkovitz|"Pfiff" Pavkovitz]] ja sagen, was man will, aber mit seinen überlieferten letzten Worten ''"Wien ist doch [[Chicago]] geworden!"'' hatte er nicht ganz unrecht!|xxx}}
 
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==Quellen==
 
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Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "[[Benutzer:Karel|Karel]]", und kommt in keiner (semi-)offiziellen Quelle vor. Der Charakter ist dementsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.
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Dieser [[Charakter]] ist eine Eigenerfindung von Benutzer "[[Benutzer:Karel|Karel]]" und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.
 
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Aktuelle Version vom 5. Oktober 2018, 15:19 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Alena Stegner
2058 in Wien
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Kinder Julia Stegner
Nationalität österreichisch
Beruf Marktstandlerin / Besitzerin und Betreiberin diverser Würstelstände

Alena Stegner ist die aus Vorarlberg stammende, menschliche Mutter der bei S-K Austria beschäftigten Elfe Julia Stegner.

Biographie[Bearbeiten]

Alena zog mit ihrer zu diesem Zeitpunkt noch kein Jahr alten, elfischen Tochter - die die Frucht eines Urlaubsflirts des Sprösslings eines Wiener Marktstandlers und Gastronomen war - nach Wien, um dort den Vater des Mädchens zu heiraten. Die Schwiegereltern zogen sich zu der Zeit gerade aus Altersgründen vom Geschäft zurück, und Alenas Ehemann betrieb zeitweilig bis zu fünf Würstelstände sowie einen Marktstand am Naschmarkt gleichzeitig, was der jungen Familie - ungeachtet des in Wien herrschenden Chaos - ein erträgliches Auskommen garantierte. Die Schwiegereltern verstarben beide während der zweiten, großen VITAS-Welle. - Unter diesen Umständen und ungeachtet der periodischen Ausbrüche anti-metamenschlicher Gewalt, die die Hauptstadt erschütterten, gelang es Alena, ihrer Tochter eine einigermaßen normale, behütete Kindheit und eine reguläre schulische Laufbahn zu ermöglichen, auch, wenn sie ihre Wohnung in einem Wiener Gemeindebau im Immobilienchaos im Gefolge der Löschung des Allgemeinen Grundbuchs während des Crashs von '29 nur behielten, weil ihr Ehemann die gemeinsamen vier Wände mit der Schrotflinte in der Hand verteidigte. - Während des Großen Dschihad entging die Familie - anders, als so viele andere Bewohner der Wiener Gemeindebaue - dem Schicksal des Ausgebombt-werdens, während Alenas Ehemann, den man zum Bundesheer eingezogen hatte, von der süd-östlichen Front nicht mehr zurück nach Hause kam. Als Witwe führte sie das Geschäft weiter, während ihre Tochter Julia nach Abschluss der Oberschule und Erwerb der Matura eine Ausbildung bei Saeder-Krupp begann, wo sie anschließend als Sekretärin arbeitete. Als diese 2040 dort ihren Verlobten, den gleichfalls elfischen Lohnmagier Christoph Farkas heiratete, zeigte sich ziemlich rasch, dass Alena sich mit dem Schwiegersohn nicht wirklich gut verstand, auch, wenn sie sich über die Geburt der Enkel - der eineiigen Drillinge Leonhardt, Lucien, Linus - am 10. April 2045 hoch erfreut zeigte. - Dem entsprechend blieb sie im Wiener Gemeindebau wohnen, wobei sie die lukrativen Würstelstände in den folgenden Jahren bis auf einen nach und nach abgab, um "ein wenig kürzer zu treten", wie sie sagte. Am ersten Mai 2058 fiel sie dann einem der vielen, willkürlichen und ziellosen Gewaltverbrechen der «Flachzangen»-Gang zum Opfer, die die Ganger gewohnheitsmäßig an den Anwohnern ihres jewiligen Turfs verübten.

Shadowtalk Pfeil.png Ihr Tod wurde - wie so viele Morde und Metzeleien damals - von der denkbar unmotivierten Wiener Kiberei nie aufgeklärt, und der bzw. die Täter wurden nicht ermittelt (geschweige denn verurteilt). - Man kann über den - gleichfalls verschiedenen - "Pfiff" Pavkovitz ja sagen, was man will, aber mit seinen überlieferten letzten Worten "Wien ist doch Chicago geworden!" hatte er nicht ganz unrecht!
Shadowtalk Pfeil.png xxx


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Charakter ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.