Geistertanne: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Januar 2021, 17:56 Uhr
Geistertanne (abies spiritualis) | |
Gründerart | Weißtanne |
Lebensraum: | Nadel- und Mischwäldern mit aktiver Hintergrundstrahlung, besonders erwachte Wälder |
Verbreitung: | besonders Schwarzwald, Skandinavischen Union, Spanien, Griechenland |
Die Geistertanne (lat. abies spiritualis) ist eine erwachte Art der Weißtanne.
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Die Geistertanne kann eine Höhe von 30-50m erreichen, in Einzelfällen wird sie sogar noch größer. Dabei erreicht ihr Stamm einen Durchmesser von bis zu 2m. Ihre Borke besitzt einen orichalcumfarbenen Glanz, der zu der Vermutung führte, sie könne das Orichalcum aus dem Boden absorbieren.
Im Astralraum kann die Geistertanne deutlich wahrgenommen werden und besitzt eine starke magische Aura. Sie reagiert auf magische Interferenzen mit Geistern oder den Auren von Erwachten und versucht sie dann festzuhalten. Dies tut sie, um ihnen die arkane Energie zu entziehen und damit ihr eigenes Wachstum voranzutreiben.
Verbreitung und Standorte
Man findet die Geistertanne in Nadel- und Mischwäldern mit aktiver Hintergrundstrahlung. Vor allem in Erwachten Wäldern ist sie anzutreffen (Schwarzwald, Skandinavischen Union, Spanien, Griechenland)
Die Geistertanne ist im paranormalen Ökosystem des Schwarzwaldes eine Besonderheit und hat dort eines ihrer wichtigsten Vorkommen.
Nutzung
Die Geistertanne gilt als potentes Telesma und kann zur Artefaktherstellung (Waffenfoki und Geistergefäße) genutzt werden.
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. Hauptautor ist der dortige Benutzer "Cylloan".
Primärquellen zu diesem Baum sind:
- State of the Art ADL S. 136f