Juditha Dietzel: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Generalin galt als Hardlinerin, was sie auch in einem Statement gegenüber den Medien anlässlich ihrer Ernennung deutlich machte: Sie kündigte ein härteres Durchgreifen ihrer Truppe an, und begründete dies damit, dass es nicht sein dürfe, dass Erfolge durch falsch verstandene, humanitäre Rücksichten verhindert würden. In diesem Zusammenhang äußerte sie auch, die [[Söldner]] unter ihrem Befehl würden künftig von der bisherigen Doktrin abrücken, Terroristen vorzugsweise lebendig gefangen zu nehmen, statt sie gezielt zu töten. | + | Die Generalin galt als Hardlinerin, was sie auch in einem Statement gegenüber den Medien anlässlich ihrer Ernennung deutlich machte: Sie kündigte ein härteres Durchgreifen ihrer Truppe an, und begründete dies damit, dass es nicht sein dürfe, dass Erfolge durch falsch verstandene, humanitäre Rücksichten verhindert würden. In diesem Zusammenhang äußerte sie auch, die [[Söldner]] unter ihrem Befehl würden künftig von der bisherigen Doktrin abrücken, Terroristen vorzugsweise lebendig gefangen zu nehmen, statt sie gezielt zu töten {{Ref|1}}. |
Es ist anzunehmen, dass dies die Zusammenarbeit zwischen der MET und den [[Blauhelme]]n der [[UN]] in der Folge belastet haben dürfte. | Es ist anzunehmen, dass dies die Zusammenarbeit zwischen der MET und den [[Blauhelme]]n der [[UN]] in der Folge belastet haben dürfte. | ||
Version vom 26. August 2018, 17:23 Uhr
Generalin Juditha Dietzel wurde in den frühen 2050ern zur neuen Befehlshaberin der Mobilen Eingreiftruppe 2000 ernannt [1].
Ansichten und Einstellung
Die Generalin galt als Hardlinerin, was sie auch in einem Statement gegenüber den Medien anlässlich ihrer Ernennung deutlich machte: Sie kündigte ein härteres Durchgreifen ihrer Truppe an, und begründete dies damit, dass es nicht sein dürfe, dass Erfolge durch falsch verstandene, humanitäre Rücksichten verhindert würden. In diesem Zusammenhang äußerte sie auch, die Söldner unter ihrem Befehl würden künftig von der bisherigen Doktrin abrücken, Terroristen vorzugsweise lebendig gefangen zu nehmen, statt sie gezielt zu töten [1].
Es ist anzunehmen, dass dies die Zusammenarbeit zwischen der MET und den Blauhelmen der UN in der Folge belastet haben dürfte.
Quellen
Quellendetails:
^[1] - Die Augen des Riggers S.349 - Roman von Hans Joachim Alpers
