Zum Blanken Hans: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Im Bann der Karten]] - Abenteuer "Räuber-Tarot" S.
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*[[Im Bann der Karten]] - Abenteuer "Räuber-Tarot" S.74-78

Version vom 26. November 2017, 16:14 Uhr

Das Blanke Hans ist eine Kneipe am Rande der FHHZ in Hamburg.

Begriff

Das Lokal ist nach einem alten, norddeutschen Ausdruck für die wilde, wütende Nordsee benannt, und nicht etwa nach einem Ghul oder sonstigen Untoten, wie Ortsunkundige manchmal fälschlich vermuten.

Beschreibung

Das «Blanke Hans» besteht aus einer Anzahl von auf und nebeneinander gestapelten, zusammen geschweißten Containern auf einem großen Ponton. Es gibt einen Gastraum mit nicht zusammenpassendem, von Schiffen gefallenen bzw. aus dem Hafenbecken gefischter Einrichtung: Tresen, Tische und Sitzgelegenheiten, eine Bühne mit Pole-Dance-Stange und Separees mit zuziehbaren Vorhängen für ein Minimum an Privatspäre. Sowohl über Striptease und Lap Dance hinausgehende, sexuelle Dienstleistungen in den mietbaren Zimmern und den "Separees" als auch Kneipenschlägereien sind im «Blanke Hans» durchaus üblich.

Hinter der Bar befindet sich die Tür, die in die Küche führt. Weiterhin existiert ein langer, einen Container breiter Korridor - genannt "Galerie" - und mehrere mietbare Räume, die über Betten, Nasszellen, Trideo usw. verfügen. Diese können von den Gästen/Mietern unter Umständen zusätzlich gesichert werden, etwa mit zusätzlichen Schlössern, Kameras oder gar einer Sentrie (wobei letzteres mit Sicherheit nicht im Sinne der Wirtsleute ist). Es gibt einen Hinterausgang, der auf einen ebenfalls auf dem Ponton gelegenen "Hinterhof" führt, wo allerlei Müll und Abfälle darauf warten, abgeholt zu werden, und eine Wassergarage mit einem ziemlich schnellen Motorboot.

Angebot

Neben dem oben erwähnten "Unterhaltungsangebot" und den mietbaren Räumlichkeiten bietet das «Blanke Hans» seinen Gästen Essen in Form von Soy-Schaschlik und Mattjes-Schaschlik sowie "Überraschungs-Schaschlik" (ohne jeglich Beilagen wie Fritten oder gar Salat) aber dafür mit ... berühmter Spezialsauce und diverse Schnäpse und Soybier an.

Publikum

Die üblichen Gäste bestehen aus den dienstfreien Mitgliedern von Schiffsmannschaften, Hafenarbeitern, ein paar Hafengangern sowie der einen oder anderen Prostituierten, die im «Blanke Hans» den übrigen, männlichen Gästen ihre Dienste anbiete, und mit ihren Kolleginnen auch als Animierdame fungiert.

In einem der mietbaren Zimmer hatte sich allerdings eine dreiköpfige Abordnung der Mafia eingenistet, was den Besitzern zwar überhaupt nicht recht war, aber die Mafiosi hatten die Wirtsleute derart eingeschüchtert, daß diese sich nicht trauten, selbst aktiv zu werden, um die unliebsamen Dauergäste loszuwerden, zumal, da sie - wenn sie sich an die Lobatchevski-Vory um Hilfe gewandt hätten - sie aus ihrer Sicht lediglich Pest gegen Cholera eingetauscht hätten. - Runnern, die sie von dieser Mafia-Präsenz befreiten, ohne sie der potentiellen Vergeltung eines Syndikats auszuliefern, wären die Besitzer des «Blanke Hans» mit Sicherheit dankbar.

Besitzer

Personal

Neben ... und ... sowie den Prostituierten (die eigentlich keine direkten Angestellten des «Blanke Hans» sind) gibt es noch eine Bardame, bei der es sich um eine Ogerin handelt, die "Ayische Rustikal" genannt wird.


Quellen