Cyberherz (Bordell): Unterschied zwischen den Versionen

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das «Cyberherz» gehörte der [[Mafia]], und wurde vom Syndikat ''geschützt'', was allgemein bekannt war, weshalb sich selbsternannte ''Sittenwächter'' und selbst Fanatiker wie die pseudo-[[Christentum|christlichen]] [[Ganger]] der «[[Kreuzritter]]» hüteten, es zum Ziel ihrer Überfälle zu machen.  
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das «Cyberherz» gehörte der [[Mafia]], und wurde vom [[Verbrechersyndikate|Syndikat]] ''geschützt'', was allgemein bekannt war, weshalb sich selbsternannte ''Sittenwächter'' und selbst Fanatiker wie die pseudo-[[Christentum|christlichen]] [[Ganger]] der «[[Kreuzritter]]» hüteten, es zum Ziel ihrer Überfälle zu machen.
  
 
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Aktuelle Version vom 8. April 2024, 15:36 Uhr

Cyberherz
Überblick (Stand:2050er)
Location: Bordell
Lage: Kreuzberg, Berlin
Besitzer: Mafia
Sicherheit: Schutz durch Mafia

Das Cyberherz war ein Bordell im anarchistischen Status F-Berlin.

Besitzer[Bearbeiten]

das «Cyberherz» gehörte der Mafia, und wurde vom Syndikat geschützt, was allgemein bekannt war, weshalb sich selbsternannte Sittenwächter und selbst Fanatiker wie die pseudo-christlichen Ganger der «Kreuzritter» hüteten, es zum Ziel ihrer Überfälle zu machen.

Angestellte[Bearbeiten]

  • Tojo - eine Prostituierte, die ursprünglich aus dem Ruhrplex stammte, und per P-Kontrakt Eigentum der Mafia war.


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]