Kernkraftwerk Brunsbüttel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. September 2017, 18:50 Uhr
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Kernkraftwerk Brunsbüttel Überblick (Stand:???) | ||
Kurz: KBR | ||
Alternativname: AKW Brunsbüttel, KKW Brunsbüttel | ||
Location: abgeschaltetes, ehemaliges AKW | ||
Lage:
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Koordinaten: | ||
Besitzer:
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Zerstört: 19. November 2002 / 9. Februar 2011 | ||
durch: in Folge der Nordseesturmflut von 2002 und der Schwarzen Flut versunken und unter Schlick begraben | ||
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Das Kernkraftwerk Brunsbüttel (kurz: KKW Brunsbüttel) - auch: AKW Brunsbüttel - war ein Kernkraftwerk an der ehemaligen Elbmündung im damaligen Schleswig-Hollstein, und ist seit der Schwarzen Flut eine versunkene Atomruine.
Geschichte
...
Als es am 19. November 2002 - nicht zuletzt in Folge der Klimaerwärmung und des damit verbundenen Anstiegs des Wasserspiegels - an der Nordsee zur schwersten Sturmflut seit Menschengedenken kam, konnte das AkW Brunsbüttel wie auch jenes in Brokdorf im letzten Moment abgeschaltet und Reaktorkatastrophen verhindert werden. [2]
Im Verlauf der Schwarzen Flut vom 9. Februar 2011 versanken die abgeschalteten KKWs Brunsbüttel und Brokdorf und verwandelten sich in strahlende Zeitbomben, die seither in ihren verrottenden Betongräbern unzugänglich unter dem Schlick der erweiterten Elbmündung ruhen. [3]
Quellen
Weblinks
- Wikipedia: Kernkraftwerk Brunsbüttel - das Kernkraftwerk in der realen Gegenwart