Yuri Shibanokuji

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Yuri Shibanokuji ist einer der Yamatetsu-Hauptaktionäre und Vorstandvorsitzender des AAA-Megakons. Shibanokuji ist ein Ork, ein Umstand, der dem Vorstand des japanisch-stämmigen Konzerns mehr als unangenehm war, als Yuri 2059 das Erbe seines Vaters Tadamako Shibanokuji antrat. Dieser hatte seinen Kawaruhito-Sohn im Ausland aufwachsen lassen, gut verborgen vor den feindseeligen Blicken der Japaner. Der anti-metamenschliche Rassismus der japanischen Execs, der nicht mit der unverhohlen Forderung, er solle zugunsten des früheren CEO Hideo Yoshida zurücktreten, seinen Höhepunkt fand, sondern in einem Mordanschlag auf ihn gipfelte, war einer der Gründe, warum die Yamatetsu Corporation ihren Hauptsitz von Kyoto nach Vladivostok verlegte.

Anfang 2064 gab der Yamatetsu-CEO bekannt, dass bei ihm das Methusalem-Syndrom diagnostiziert wurde und dass er sich deshalb Ende des Jahres auf der konzerneigenen Raumstation einer ausgedehnten Gentherapie unterziehen würde.

Nach dem er den Konzern zuvor zwar bereits teilweise aber noch längst nicht vollständig von anti-metamenschlichen Rassisten gesäubert hatte, nutzte Yuri die Gelegenheit des 2. Matrixcrashs 2064 mit der verhängnisvollen Zerstörung des zentralen Meta-Matrix-Kontroll-Hubs als Vorwand, um einige von Hideo Yoshidas rassistischen Kumpels - namentlich CEO Saru Iwanu - endgültig los zu werden, denen er geschickt die Schuld an dem Desaster zuschob.

Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Yuri Shibanokuji in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren ist hier einsehbar.

Primärquellen zu Yuri Shibanokuji sind: