Wolfhart van Kjerkrade: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wolfhart''' "'''Waldi'''" '''van Kjerkrade''' ist ein [[Vereinigte Niederlande|niederländischer]] [[Zwerg]] und war einst einer der wenigen Vertreter der Spezies ''Pumellionis'', die als [[Hoverball]]-Spieler erfolgreich und populär wurden.  
 
'''Wolfhart''' "'''Waldi'''" '''van Kjerkrade''' ist ein [[Vereinigte Niederlande|niederländischer]] [[Zwerg]] und war einst einer der wenigen Vertreter der Spezies ''Pumellionis'', die als [[Hoverball]]-Spieler erfolgreich und populär wurden.  
  
Unglücklicher Weise wurden Wolfharts Fähigkeiten auf dem speziell auf seine Körpergröße angepassten Jetbike, die ihn - noch ehe er 20 war - zu einem der Topscorer seines Teams gemacht hatten, noch von seiner Geldgier und seinem ''Geschäftssinn'' übertroffen. Er flog bei raus, als Unregelmäßigkeiten in der Stromrechnung des Verwaltungs- und Leistungszentrums der «Amsterdam Sporting Marketeers Ldt.» die Tatsache ans licht brachten, daß er im - offiziell überfluteten und unzugänglichen - Kellergeschoss des Gebäudes über mehrere Jahre eine Indoor-Plantage für Deep Weed betrieben hatte. Er entging dem Knast, da das Team seine [[Chemie#Drogen|Drogenproduktion]] nicht zur Anzeige brachte, um einen Skandal in den Medien zu umgehen. Vielmehr begründete das Management den Rausschmiss des populären Spielmachers damit, daß dieser angeblich während des Jahres des Kometen, als SURGE um die Welt ging, ein Zauberspruchtalent entwickelt hätte, und als aktiver Zauberer folglich nicht mehr professionell Hoverball spielen dürfe. Er selbst hielt - wie ihm geraten worden war - die Klappe und nahm seine magere Abfindung, da er im Prinzip froh sein mußte, um eine möglicher Weise langjährige Haftstrafe herumgekommen zu sein.
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Unglücklicher Weise wurden Wolfharts Fähigkeiten auf dem speziell auf seine Körpergröße angepassten [[Jetbike]], die ihn - noch ehe er 20 war - zu einem der Topscorer seines Teams gemacht hatten, noch von seiner Geldgier und seinem ''Geschäftssinn'' übertroffen. Er flog bei raus, als Unregelmäßigkeiten in der Stromrechnung des Verwaltungs- und Leistungszentrums der «Amsterdam Sporting Marketeers Ldt.» die Tatsache ans licht brachten, daß er im - offiziell überfluteten und unzugänglichen - Kellergeschoss des Gebäudes über mehrere Jahre eine Indoor-Plantage für [[Deep Weed]] betrieben hatte. Er entging dem Knast, da das Team seine [[Chemie#Drogen|Drogenproduktion]] nicht zur Anzeige brachte, um einen Skandal in den Medien zu umgehen. Vielmehr begründete das Management den Rausschmiss des populären Spielmachers damit, daß dieser angeblich während des [[Jahr des Kometen|Jahres des Kometen]], als [[SURGE]] um die Welt ging, ein [[Zauberspruchtalent]] entwickelt hätte, und als aktiver [[Zauberer]] folglich nicht mehr professionell Hoverball spielen dürfe. Er selbst hielt - wie ihm geraten worden war - die Klappe, bestätigte die glatte Lüge über seine angebliche [[Magisch Begabte|magische Begabung]] und nahm seine magere Abfindung, da er im Prinzip froh sein mußte, um eine möglicher Weise langjährige Haftstrafe herumgekommen zu sein. Da man ihm zu verstehen gegeben hatte, daß er sich in [[Amsterdam]] besser nicht mehr blicken lassen sollte, ging er für eine Weile nach [[Europort]], wo er sein illegales Agrar-Biz in einem stillgelegten Trockendock, das früher [[Fuchi]]s europäischen Besitzungen gehört hatte, erneut und diesmal in noch größerem Rahmen aufzog. Sein Kraut setzte er über das lokale [[Verbrechersyndikate|Syndikat]] der [[Dutch Penose]] ab, bis seine Plantage von der örtlichen Polizeimacht - - überraschend bei einer Razzia ausgehoben wurde, die eigentlich einer Unternehmung der berüchtigten [[Body Bank]] galt. Er hätte erneut glimpflich davon kommen können, da chemische Drogen - speziell, wenn es weder Kampfdrogen noch [[Nitro]] oder [[Bliss]] waren - auf der Prioritätenliste des Cop-Kons nicht sehr weit oben standen, aber er beging den Fehler, ohne lange zu überlegen, mit seiner Schrotflinte auf die Cops zu ballern. Unglücklicher Weise traf er dabei einen Officer tödlich, der der Neffe eines [[Exec]]s bei [[Regulus Joint Industries]] war, dem Mutterkonzern des Sicherheitsdienstes. Als Copkiller gejagt, floh er nicht nur aus Europort, sondern ließ die Vereinigten Niederlande gleich ganz hinter sich. Nach Zwischenstationen in [[Frankreich|Nordfrankreich]] und [[Dänemark]] wurde er in [[Hamburg]] ''angespühlt'', wo er nach einem mißglückten Drogendeal für 2 Jahre nach [[Big Willi]] einfuhr. Er kam so billig weg, da seine kriminelle Vergangenheit in den VNL im Prozess nicht zur Sprache kam, weil die [[HanSec]] sich mit den Ermittlungen keine größere Mühe gegeben hatte, nach dem er auf frischer Tat geschnappt worden war.

Version vom 8. Februar 2009, 11:45 Uhr

Wolfhart "Waldi" van Kjerkrade ist ein niederländischer Zwerg und war einst einer der wenigen Vertreter der Spezies Pumellionis, die als Hoverball-Spieler erfolgreich und populär wurden.

Unglücklicher Weise wurden Wolfharts Fähigkeiten auf dem speziell auf seine Körpergröße angepassten Jetbike, die ihn - noch ehe er 20 war - zu einem der Topscorer seines Teams gemacht hatten, noch von seiner Geldgier und seinem Geschäftssinn übertroffen. Er flog bei raus, als Unregelmäßigkeiten in der Stromrechnung des Verwaltungs- und Leistungszentrums der «Amsterdam Sporting Marketeers Ldt.» die Tatsache ans licht brachten, daß er im - offiziell überfluteten und unzugänglichen - Kellergeschoss des Gebäudes über mehrere Jahre eine Indoor-Plantage für Deep Weed betrieben hatte. Er entging dem Knast, da das Team seine Drogenproduktion nicht zur Anzeige brachte, um einen Skandal in den Medien zu umgehen. Vielmehr begründete das Management den Rausschmiss des populären Spielmachers damit, daß dieser angeblich während des Jahres des Kometen, als SURGE um die Welt ging, ein Zauberspruchtalent entwickelt hätte, und als aktiver Zauberer folglich nicht mehr professionell Hoverball spielen dürfe. Er selbst hielt - wie ihm geraten worden war - die Klappe, bestätigte die glatte Lüge über seine angebliche magische Begabung und nahm seine magere Abfindung, da er im Prinzip froh sein mußte, um eine möglicher Weise langjährige Haftstrafe herumgekommen zu sein. Da man ihm zu verstehen gegeben hatte, daß er sich in Amsterdam besser nicht mehr blicken lassen sollte, ging er für eine Weile nach Europort, wo er sein illegales Agrar-Biz in einem stillgelegten Trockendock, das früher Fuchis europäischen Besitzungen gehört hatte, erneut und diesmal in noch größerem Rahmen aufzog. Sein Kraut setzte er über das lokale Syndikat der Dutch Penose ab, bis seine Plantage von der örtlichen Polizeimacht - - überraschend bei einer Razzia ausgehoben wurde, die eigentlich einer Unternehmung der berüchtigten Body Bank galt. Er hätte erneut glimpflich davon kommen können, da chemische Drogen - speziell, wenn es weder Kampfdrogen noch Nitro oder Bliss waren - auf der Prioritätenliste des Cop-Kons nicht sehr weit oben standen, aber er beging den Fehler, ohne lange zu überlegen, mit seiner Schrotflinte auf die Cops zu ballern. Unglücklicher Weise traf er dabei einen Officer tödlich, der der Neffe eines Execs bei Regulus Joint Industries war, dem Mutterkonzern des Sicherheitsdienstes. Als Copkiller gejagt, floh er nicht nur aus Europort, sondern ließ die Vereinigten Niederlande gleich ganz hinter sich. Nach Zwischenstationen in Nordfrankreich und Dänemark wurde er in Hamburg angespühlt, wo er nach einem mißglückten Drogendeal für 2 Jahre nach Big Willi einfuhr. Er kam so billig weg, da seine kriminelle Vergangenheit in den VNL im Prozess nicht zur Sprache kam, weil die HanSec sich mit den Ermittlungen keine größere Mühe gegeben hatte, nach dem er auf frischer Tat geschnappt worden war.