Vladivostok: Unterschied zwischen den Versionen

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In dem Yamatetsu sich mit und auf Russland einließ, wurde der Megakonzern in Vladivostok zur Großmacht. Der Konzern hat hier ähnlich viel Einfluss, wie [[CATCo]] in [[Quebèc-City]]. Zudem erhielt Yamatetsu die Möglichkeit, das alte Kosmodrom bei [[Swobodny]] zu kaufen, und so zu einer echten Größe in der Raumfahrtindustrie zu werden, wofür ihre Rolle beim [[Sondenrennen]] und die erfolgreiche Marsmission Zeugnis ablegen. Allerdings wurden von Yamatetsu und seinen [[Exec]]s auch zur Vory gewisse Bande geknüpft, was der [[Tolo-Vory]] als Sprungbrett nach [[Hongkong]] gedient haben dürfte...  
 
In dem Yamatetsu sich mit und auf Russland einließ, wurde der Megakonzern in Vladivostok zur Großmacht. Der Konzern hat hier ähnlich viel Einfluss, wie [[CATCo]] in [[Quebèc-City]]. Zudem erhielt Yamatetsu die Möglichkeit, das alte Kosmodrom bei [[Swobodny]] zu kaufen, und so zu einer echten Größe in der Raumfahrtindustrie zu werden, wofür ihre Rolle beim [[Sondenrennen]] und die erfolgreiche Marsmission Zeugnis ablegen. Allerdings wurden von Yamatetsu und seinen [[Exec]]s auch zur Vory gewisse Bande geknüpft, was der [[Tolo-Vory]] als Sprungbrett nach [[Hongkong]] gedient haben dürfte...  
  
Noch mehr gilt das für den kleinen, japanischen [[Mosaic-Datahaven]], der ursprünglich in [[Sapporo]] seinen physischen Standort hatte, und von Yamatetsu geschützt wurde. Nach Yamatetsus Umzug wurde er von einer Task-Force japanischer Konzern-[[Decker]] praktisch vernichtet, ehe er mit Unterstützung des [[Northern-Star-Ring]]s der [[Seoulpa]] in Vladivostock neu aufmachte, der den [[Dataheaven]] auch weiterhin sponserte. Allerdings kamen die Sysops von Mosaic - nach dem sie einmal in Russland saßen - auch nicht umhin, mit dem mächtigen Zar der Vory v Zakone und seinen Lideri ''ins Bett zu steigen''... wie lange sie es schaffen können, auf diese Weise zwischen zwei konkurrierenden Syndikaten zu lavieren, bleibt abzuwarten.  
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Noch mehr gilt das für den kleinen, japanischen [[Beppu Data Haven]], der ursprünglich in [[Sapporo]] seinen physischen Standort hatte, und von Yamatetsu geschützt wurde. Nach Yamatetsus Umzug wurde er von einer Task-Force japanischer Konzern-[[Decker]] praktisch vernichtet, ehe er mit Unterstützung des [[Northern-Star-Ring]]s der [[Seoulpa]] in Vladivostock unter dem Namen [[Mosaic-Datahaven]] neu aufmachte, der den [[Datahaven]] auch weiterhin sponserte. Allerdings kamen die Sysops von Mosaic - nach dem sie einmal in Russland saßen - auch nicht umhin, mit dem mächtigen Zar der Vory v Zakone und seinen Lideri ''ins Bett zu steigen''... wie lange sie es schaffen können, auf diese Weise zwischen zwei konkurrierenden Syndikaten zu lavieren, bleibt abzuwarten.  
  
 
Im Rahmen des [[Crash 2.0]] erlitt die Infrastruktur von Yamatetsu in ihrem Hauptquartier massive Schäden, da sowohl im zentralen Kontroll-Hub ihres Meta-Matrix-Systems als auch im Hauptknoten ihres virtuellen Management Netzwerkes je ein [[Jormungand]]-Code-Ei saßen. Letzteres war um so fataler, da Yamatetsu die Verwaltungen und das Management für all seine weltweiten Divisionen mit Ausnahme von «Yamatetsu Austral-Asia» (Hongkong) und «Yamatetsu Nordamerika» (Seattle) am Standort der globalen Konzernzentrale konzentriert hatte. Auch die Stadt Vladivostok selber bekam im Chaos nach dem [[Systemausfall]] einiges ab, obwohl die Russen auf die Unruhen und Plünderungen mit der üblichen konsequenten Härte und der ''bewährten'' Ausrufung des Kriegsrechts reagierten. Yamatetsu überstand den Crash von 2064 allerdings trotzdem relativ gut, und stand danach eher stärker da, als zuvor. 2070 merkt man Vladivostok von den Folgen des Crashs nichts mehr an, und Yamatetsu hat sich 2070 gerade in [[Evo]] umbenannt, um seine Zielrichtung - die Metamenschheit auf die nächste Evolutionsstufe zu heben - zu unterstreichen...
 
Im Rahmen des [[Crash 2.0]] erlitt die Infrastruktur von Yamatetsu in ihrem Hauptquartier massive Schäden, da sowohl im zentralen Kontroll-Hub ihres Meta-Matrix-Systems als auch im Hauptknoten ihres virtuellen Management Netzwerkes je ein [[Jormungand]]-Code-Ei saßen. Letzteres war um so fataler, da Yamatetsu die Verwaltungen und das Management für all seine weltweiten Divisionen mit Ausnahme von «Yamatetsu Austral-Asia» (Hongkong) und «Yamatetsu Nordamerika» (Seattle) am Standort der globalen Konzernzentrale konzentriert hatte. Auch die Stadt Vladivostok selber bekam im Chaos nach dem [[Systemausfall]] einiges ab, obwohl die Russen auf die Unruhen und Plünderungen mit der üblichen konsequenten Härte und der ''bewährten'' Ausrufung des Kriegsrechts reagierten. Yamatetsu überstand den Crash von 2064 allerdings trotzdem relativ gut, und stand danach eher stärker da, als zuvor. 2070 merkt man Vladivostok von den Folgen des Crashs nichts mehr an, und Yamatetsu hat sich 2070 gerade in [[Evo]] umbenannt, um seine Zielrichtung - die Metamenschheit auf die nächste Evolutionsstufe zu heben - zu unterstreichen...

Version vom 23. November 2007, 00:45 Uhr

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Vladivostok ist eine Hafenstadt im Fernen Osten Russlands, und bekannter Maßen eine der bedeutendsten Drehscheiben des Seehandels und natürlich auch des Schmuggels in der 6. Welt.

Näheres zu Geschichte und Geographie der Stadt Vladivostok findet sich auf der Historienseite Wikipedia.

Die organisierte Unterwelt - und damit auch der Schmuggel und das Schattenbiz - wird von der Vory v Zakone dominiert, Schmuggler, die sich mit dem Syndikat anlegen, bleiben nicht lange im Geschäft und die Ausbreitung der Vory in Richtung nordamerikanische Pazifikküste - Seattle und Freistaat Kalifornien - geht ganz eindeutig von hier aus... Die zentralistische Staatsmacht der Neokommunisten (oder welches andere autokratischen Regime bei den Russkis gerade am Ruder ist) hat in Vladivostock - fern von Moskau - dagegen ihre Grenzen und die örtlichen Beamten und Apparatschiks haben in ihren Entscheidungen und Maßnahmen entsprechend viel Ermessensspielraum. Dennoch liegt hier immer noch ein Großteil der Pazifikflotte der Russen, und die Nähe zum erwachten, seperatistischen Sibirien und den Warlord-Staaten der zerfallenen Volksrepublik China macht die Hafenstadt zur Drehscheibe russischer Militär- und Söldneraktivität. Zudem wurde die Bedeutung der Stadt zu Beginn der 2060er enorm aufgewertet:

Nach dem Eklat bei der Vorstandssitzung und dem Mordversuch an ihm, verlegte der Ork und Vorstandsvorsitzende Yuri Shibanokuji 2059 den Firmensitz Yamatetsus von Kyoto in Japan nach Vladivostock. Dieser Schritt hat den ehemaligen Japano-Kon in der alten, japanischen Heimat zum Paria gemacht - der Entwicklung von Yamatetsu zum Metamenschen-freundlichen Konzern aber gleichzeitig enormen Auftrieb gegeben. Im Jahr des Kometen stellte sich Yamatetsu offensiv der Hysterie entgegen, die von SURGE ausgelöst wurde, und bot SURGE-Opfern Unterstützung und Jobs an. Außerdem sorgen die Yamatetsu-Tochter CrashCart und die medizinischen Abteilungen des Kons dafür, daß Vladivostok in ganz Russland die vermutlich beste medizinische Versorgung der Bevölkerung aufweist.

Shadowtalk Pfeil.png Zudem hört man, daß sich die Delta-Klinik Yamatetsus in Vladivostok befinden soll, auch wenn Butterblume - dieser Freie Geist - angeblich den Einsatz von Cybermantie gestoppt haben soll... Warum nur?
Shadowtalk Pfeil.png Doc.Wunderlich
Shadowtalk Pfeil.png Ich denke, weil Cybermantie gewisse - hmm - magische, rituelle Praktiken erfordert, die die Süße als bedenklich einstuft... Vielleicht findet sie das Konzept auch einfach zu... na ja, unnatürlich. - Aber ich maße mir selbst verständlich nicht an, zu wissen, wie so eine Anima tickt...
Shadowtalk Pfeil.png Radegast

In dem Yamatetsu sich mit und auf Russland einließ, wurde der Megakonzern in Vladivostok zur Großmacht. Der Konzern hat hier ähnlich viel Einfluss, wie CATCo in Quebèc-City. Zudem erhielt Yamatetsu die Möglichkeit, das alte Kosmodrom bei Swobodny zu kaufen, und so zu einer echten Größe in der Raumfahrtindustrie zu werden, wofür ihre Rolle beim Sondenrennen und die erfolgreiche Marsmission Zeugnis ablegen. Allerdings wurden von Yamatetsu und seinen Execs auch zur Vory gewisse Bande geknüpft, was der Tolo-Vory als Sprungbrett nach Hongkong gedient haben dürfte...

Noch mehr gilt das für den kleinen, japanischen Beppu Data Haven, der ursprünglich in Sapporo seinen physischen Standort hatte, und von Yamatetsu geschützt wurde. Nach Yamatetsus Umzug wurde er von einer Task-Force japanischer Konzern-Decker praktisch vernichtet, ehe er mit Unterstützung des Northern-Star-Rings der Seoulpa in Vladivostock unter dem Namen Mosaic-Datahaven neu aufmachte, der den Datahaven auch weiterhin sponserte. Allerdings kamen die Sysops von Mosaic - nach dem sie einmal in Russland saßen - auch nicht umhin, mit dem mächtigen Zar der Vory v Zakone und seinen Lideri ins Bett zu steigen... wie lange sie es schaffen können, auf diese Weise zwischen zwei konkurrierenden Syndikaten zu lavieren, bleibt abzuwarten.

Im Rahmen des Crash 2.0 erlitt die Infrastruktur von Yamatetsu in ihrem Hauptquartier massive Schäden, da sowohl im zentralen Kontroll-Hub ihres Meta-Matrix-Systems als auch im Hauptknoten ihres virtuellen Management Netzwerkes je ein Jormungand-Code-Ei saßen. Letzteres war um so fataler, da Yamatetsu die Verwaltungen und das Management für all seine weltweiten Divisionen mit Ausnahme von «Yamatetsu Austral-Asia» (Hongkong) und «Yamatetsu Nordamerika» (Seattle) am Standort der globalen Konzernzentrale konzentriert hatte. Auch die Stadt Vladivostok selber bekam im Chaos nach dem Systemausfall einiges ab, obwohl die Russen auf die Unruhen und Plünderungen mit der üblichen konsequenten Härte und der bewährten Ausrufung des Kriegsrechts reagierten. Yamatetsu überstand den Crash von 2064 allerdings trotzdem relativ gut, und stand danach eher stärker da, als zuvor. 2070 merkt man Vladivostok von den Folgen des Crashs nichts mehr an, und Yamatetsu hat sich 2070 gerade in Evo umbenannt, um seine Zielrichtung - die Metamenschheit auf die nächste Evolutionsstufe zu heben - zu unterstreichen...

Quellen