Toxyc Spyryts Duisburg: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
 
==Geschichte==
Das Team wurde {{Shx|2036}} gegründet, wobei viele - wenn nicht alle - Stadtkriegler der ersten Spielergeneration der gleichnamigen Duisburger [[Gang]] der «[[Toxic Spyrits]]» entstammten. Obwohl sie über ein Jahrzehnt in der Profiliga aktiv waren, hat die Mannschaft nie den Charakter als Amateurteam verloren, was jedoch in den Augen der Fans gerade den speziellen ''Charme'' des Duisburger Teams ausmachte.  
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Das Team wurde {{Shx|2036}} gegründet, wobei viele - wenn nicht alle - Stadtkriegler der ersten Spielergeneration der gleichnamigen Duisburger [[Gang]] der «[[Toxic Spyryts]]» entstammten. Obwohl sie über ein Jahrzehnt in der Profiliga aktiv waren, hat die Mannschaft nie den Charakter als Amateurteam verloren, was jedoch in den Augen der Fans gerade den speziellen ''Charme'' des Duisburger Teams ausmachte.  
  
Am 27. April 2064 bestritten die «Toxic Spyrits Duisburg» das Endspiel um die 7. Deutsche Stadtkriegsmeisterschaft gegen die «[[Kreuzberg Assassins]]» das ab 19 Uhr Live, in Farbe und 3D auf [[Kanal 67]] im [[Trideo]] übertragen wurde.  
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Am 27. April 2064 bestritten die «Toxic Spyryts Duisburg» das Endspiel um die 7. Deutsche Stadtkriegsmeisterschaft gegen die «[[Kreuzberg Assassins]]» das ab 19 Uhr Live, in Farbe und 3D auf [[Kanal 67]] im [[Trideo]] übertragen wurde.  
 
{{Shadowtalk|...und das sie verloren haben, da sie bis 2072 keinen einzigen, namhaften Titel vorzuweisen hatten...!|'''''[[Der Kämpfa]]'''''}}
 
{{Shadowtalk|...und das sie verloren haben, da sie bis 2072 keinen einzigen, namhaften Titel vorzuweisen hatten...!|'''''[[Der Kämpfa]]'''''}}
 
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==Beziehungen==
 
==Beziehungen==
Die «Toxic Spyrits» stehen nach wie vor in einer engen, wechselseitigen Beziehung zu der gleichnamigen Duisburger Straßengang, aus der sie ursprünglich hervorgegangen sind, und aktive wie ehemalige [[Ganger]] finden sich im Umfeld des Vereins und selbst innerhalb der Entourage des Teams und unter den Team-Offiziellen, auch, wenn nach der Niederlage im '72er [[Teutonen-Cup]] etliche der Gang-Mitglieder aus dem Umfeld der Mannschaft und der Spieler verbannt wurden.  
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Die «Toxic Spyryts» stehen nach wie vor in einer engen, wechselseitigen Beziehung zu der gleichnamigen Duisburger Straßengang, aus der sie ursprünglich hervorgegangen sind, und aktive wie ehemalige [[Ganger]] finden sich im Umfeld des Vereins und selbst innerhalb der Entourage des Teams und unter den Team-Offiziellen, auch, wenn nach der Niederlage im '72er [[Teutonen-Cup]] etliche der Gang-Mitglieder aus dem Umfeld der Mannschaft und der Spieler verbannt wurden.  
  
 
Weiterhin besteht eine enge Freundschaft zwischen den Spielern der Duisburger Stadtkriegsmannschaft und jenen des [[Hamburg]]er [[Hoverball]]-Teams der «[[HSV Silent Sharks]]», und die Spieler beider Teams lassen es sich nicht nehmen, gemeinsam auf der Reeperbahn in [[St. Pauli]] zu feiern, wenn die «Spyrits» anlässlich eines Matches in der Hansestadt zu Gast sind, selbst, wenn am folgenden Tag für eines der Teams eine wichtige Partie ansteht.  
 
Weiterhin besteht eine enge Freundschaft zwischen den Spielern der Duisburger Stadtkriegsmannschaft und jenen des [[Hamburg]]er [[Hoverball]]-Teams der «[[HSV Silent Sharks]]», und die Spieler beider Teams lassen es sich nicht nehmen, gemeinsam auf der Reeperbahn in [[St. Pauli]] zu feiern, wenn die «Spyrits» anlässlich eines Matches in der Hansestadt zu Gast sind, selbst, wenn am folgenden Tag für eines der Teams eine wichtige Partie ansteht.  
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==Personen==
 
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===Teamoffizielle===
 
===Teamoffizielle===
2072 war [[Marvin Poppendiek]] der Präsident der «Duisburg Toxic Spyrits», und trainiert wurde die Mannschaft von [[Rainer Kolczynski]].  
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2072 war [[Marvin Poppendiek]] der Präsident der «Duisburg Toxic Spyryts», und trainiert wurde die Mannschaft von [[Rainer Kolczynski]].  
  
Skandalberichte über [[drogen]]abhängige Vorstandsmitglieder oder die Verstrickung von Mannschaftsoffiziellen mit der Gangkriminalität und generell der [[Unterwelt]] im Plex, die es in die Medien schafften, sorgten regelmäßig dafür, daß die Mannschaft als ''Bunter Hund der Liga'' wahrgenommen wird... - Eine Personalie aus dem Jahr 2072 ist diesbezüglich besonders bezeichnend für das Team: [[Werner Plenk]], ein 2064 rechtskräftig verurteilter Geldwäscher der [[Gasperi]]-[[Mafia]], stand während der [[Teutonen-Cup]]-Saison '72 tatsächlich offiziell als ''Berater'' bei der Mannschaft unter Vertrag, und erhielt sogar Hafturlaub, um ''sein'' Team zum Match gegen die «[[Hamburg Rams|Rams]]» nach Hamburg zu begleiten, wo er den Freigang prompt nutzte, um sich abzusetzen, und im Gefolge der Ereignisse entweder ums Leben kam, oder untertauchen konnte.
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Skandalberichte über [[drogen]]abhängige Vorstandsmitglieder oder die Verstrickung von Mannschaftsoffiziellen mit der Gangkriminalität und generell der [[Unterwelt]] im [[Plex]], die es in die Medien schafften, sorgten regelmäßig dafür, daß die Mannschaft als ''Bunter Hund der Liga'' wahrgenommen wird... - Eine Personalie aus dem Jahr 2072 ist diesbezüglich besonders bezeichnend für das Team: [[Werner Plenk]], ein 2064 rechtskräftig verurteilter Geldwäscher der [[Gasperi]]-[[Mafia]], stand während der [[Teutonen-Cup]]-Saison '72 tatsächlich offiziell als ''Berater'' bei der Mannschaft unter Vertrag, und erhielt sogar Hafturlaub, um ''sein'' Team zum Match gegen die «[[Hamburg Rams|Rams]]» nach Hamburg zu begleiten, wo er den Freigang prompt nutzte, um sich abzusetzen, und im Gefolge der Ereignisse entweder ums Leben kam, oder untertauchen konnte.
  
 
===Spieler===
 
===Spieler===
Fast alle Spieler haben - oder hatten - eine Gangvergangenheit, oder waren sonst schon einmal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen.  
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Fast alle Spieler der «Spyryts» haben - oder hatten - eine Gangvergangenheit, oder waren sonst schon einmal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen.  
  
 
*[[Freddie MacIntire|Freddie "Tank" MacIntire]] - ''Schütze'', [[Troll]]
 
*[[Freddie MacIntire|Freddie "Tank" MacIntire]] - ''Schütze'', [[Troll]]

Version vom 20. Mai 2017, 10:22 Uhr

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Toxyc Spyryts Duisburg
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2072)
Teamfarben: gelb-grün
Spitznamen: Giftgeister, die Verrückten aus dem Pott
Gegründet: 2036
Stadt: Duisburg, RRMP
Sponsoren: Stadt Duisburg, Privatleute, Spenden
Liga: DSKL
Präsident: Marvin Poppendiek
Trainer: Rainer Kolczynski
Erfolge: -

Die Duisburg Toxic Spyryts sind ein Stadtkriegsteam aus Duisburg im Rhein-Ruhr-Megaplex, das in der DSKL spielt.

Shadowtalk Pfeil.png SPIELTE - Vergangenheitsform! - Die sind nach all den Skandalen und Skandälchen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte, der ungesunden Nähe zur und Verquickung mit der Organisierten Kriminalität und einer Serie individueller Fehlleistungen und vermurkster Partien in einem Herausforderungsmatch, in dem sie - wieder einmal - geradezu unterirdisch schlecht spielten, den NeoNET-gesponserten «Nürnberg Neons» unterlegen und so - endlich, wie viele Warmonger außerhalb Duisburgs und des RRMP sagen - aus der Liga geflogen! [1]
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind

Geschichte

Das Team wurde 2036 gegründet, wobei viele - wenn nicht alle - Stadtkriegler der ersten Spielergeneration der gleichnamigen Duisburger Gang der «Toxic Spyryts» entstammten. Obwohl sie über ein Jahrzehnt in der Profiliga aktiv waren, hat die Mannschaft nie den Charakter als Amateurteam verloren, was jedoch in den Augen der Fans gerade den speziellen Charme des Duisburger Teams ausmachte.

Am 27. April 2064 bestritten die «Toxic Spyryts Duisburg» das Endspiel um die 7. Deutsche Stadtkriegsmeisterschaft gegen die «Kreuzberg Assassins» das ab 19 Uhr Live, in Farbe und 3D auf Kanal 67 im Trideo übertragen wurde.

Shadowtalk Pfeil.png ...und das sie verloren haben, da sie bis 2072 keinen einzigen, namhaften Titel vorzuweisen hatten...!
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa

...

Beziehungen

Die «Toxic Spyryts» stehen nach wie vor in einer engen, wechselseitigen Beziehung zu der gleichnamigen Duisburger Straßengang, aus der sie ursprünglich hervorgegangen sind, und aktive wie ehemalige Ganger finden sich im Umfeld des Vereins und selbst innerhalb der Entourage des Teams und unter den Team-Offiziellen, auch, wenn nach der Niederlage im '72er Teutonen-Cup etliche der Gang-Mitglieder aus dem Umfeld der Mannschaft und der Spieler verbannt wurden.

Weiterhin besteht eine enge Freundschaft zwischen den Spielern der Duisburger Stadtkriegsmannschaft und jenen des Hamburger Hoverball-Teams der «HSV Silent Sharks», und die Spieler beider Teams lassen es sich nicht nehmen, gemeinsam auf der Reeperbahn in St. Pauli zu feiern, wenn die «Spyrits» anlässlich eines Matches in der Hansestadt zu Gast sind, selbst, wenn am folgenden Tag für eines der Teams eine wichtige Partie ansteht.

Personen

Teamoffizielle

2072 war Marvin Poppendiek der Präsident der «Duisburg Toxic Spyryts», und trainiert wurde die Mannschaft von Rainer Kolczynski.

Skandalberichte über drogenabhängige Vorstandsmitglieder oder die Verstrickung von Mannschaftsoffiziellen mit der Gangkriminalität und generell der Unterwelt im Plex, die es in die Medien schafften, sorgten regelmäßig dafür, daß die Mannschaft als Bunter Hund der Liga wahrgenommen wird... - Eine Personalie aus dem Jahr 2072 ist diesbezüglich besonders bezeichnend für das Team: Werner Plenk, ein 2064 rechtskräftig verurteilter Geldwäscher der Gasperi-Mafia, stand während der Teutonen-Cup-Saison '72 tatsächlich offiziell als Berater bei der Mannschaft unter Vertrag, und erhielt sogar Hafturlaub, um sein Team zum Match gegen die «Rams» nach Hamburg zu begleiten, wo er den Freigang prompt nutzte, um sich abzusetzen, und im Gefolge der Ereignisse entweder ums Leben kam, oder untertauchen konnte.

Spieler

Fast alle Spieler der «Spyryts» haben - oder hatten - eine Gangvergangenheit, oder waren sonst schon einmal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen.


Quellen