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Seinen Namen hat der Club durch den extensiven Einsatz von verspiegeltem Makroplast. So bemerkt der Gast als erstes die drei Meter hohe und gut fünfzehn Meter lange, vollverspiegelte leicht gebogene Front des Clubs. Auf den verspiegelten Scheiben glüht bläulich in riesigen Buchstaben der Schriftzug des ''The Mirror''. Auf dem an dieser Stelle recht breiten und teilweise überdachten Bürgersteig lässt sich auch bei der üblicherweise etwas längereren Schlange problemlos auf den Einlass warten.  
 
Seinen Namen hat der Club durch den extensiven Einsatz von verspiegeltem Makroplast. So bemerkt der Gast als erstes die drei Meter hohe und gut fünfzehn Meter lange, vollverspiegelte leicht gebogene Front des Clubs. Auf den verspiegelten Scheiben glüht bläulich in riesigen Buchstaben der Schriftzug des ''The Mirror''. Auf dem an dieser Stelle recht breiten und teilweise überdachten Bürgersteig lässt sich auch bei der üblicherweise etwas längereren Schlange problemlos auf den Einlass warten.  
  
Das ''The Mirror'' ist ein mittelgroßer Club mit einem erstklassigen Angebot an Syntoholgetränken, der sich aber hauptsächlich wegen der aufwendigen Licht- und Lasershows in der Seattler Konzern- (aber auch der Runnerszene) steigender Beliebtheit erfreut. Diese geraten durch die Einbindung der verspiegelten Decke und der teilweise deckenhoch verspiegelten Wände der Tanzfläche meist zu einem optischen Feuerwerk. Die meist wöchentlich wechselnden DJs legen in der Regel fetzigen Techno auf, wobei sich die Lautstärke – manche unken wegen der vielen Spiegel – immer im Rahmen des erträglichen bewegt.  
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Das ''The Mirror'' ist ein mittelgroßer Club mit einem erstklassigen Angebot an Syntoholgetränken, der sich aber hauptsächlich wegen der aufwendigen Licht- und Lasershows in der Seattler [[Konzern]]- (aber auch der Runnerszene) steigender Beliebtheit erfreut. Diese geraten durch die Einbindung der verspiegelten Decke und der teilweise deckenhoch verspiegelten Wände der Tanzfläche meist zu einem optischen Feuerwerk. Die meist wöchentlich wechselnden DJs legen in der Regel fetzigen Techno auf, wobei sich die Lautstärke – manche unken wegen der vielen Spiegel – immer im Rahmen des erträglichen bewegt.  
  
Man betritt den Club durch einen ebenfalls bis auf den Boden voll verspiegelten Vorraum. Hier werden die Besucher je nach Andrang von zwei bis drei Türstehern freundlich aber gründlich kontrolliert. Waffen sind im ''The Mirror'' nicht erlaubt, offen getragene Körperpanzerungen sind nicht gern gesehen. In einem Nebenraum können entsprechende Accessoires für die Dauer des Besuches sicher verwart werden. Der Vorraum mündet direkt in den Hauptraum des Clubs, von wo aus man durch die vollverglaste Front des Clubs fast den Eindruck hat, im Freien zu sein. Die Beleuchtung des Raumes erfolgt durch verschiedenfarbige Diodenfelder, die unter dem Milchglas-Fußboden liegen und im Takt der Musik leuchten – und natürlich durch die Lichtshow.
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Man betritt den Club durch einen ebenfalls bis auf den Boden voll verspiegelten Vorraum. Hier werden die Besucher je nach Andrang von zwei bis drei Türstehern freundlich aber gründlich kontrolliert. [[Waffe]]n sind im ''The Mirror'' nicht erlaubt, offen getragene Körperpanzerungen sind nicht gern gesehen. In einem Nebenraum können entsprechende Accessoires für die Dauer des Besuches sicher verwart werden. Der Vorraum mündet direkt in den Hauptraum des Clubs, von wo aus man durch die vollverglaste Front des Clubs fast den Eindruck hat, im Freien zu sein. Die Beleuchtung des Raumes erfolgt durch verschiedenfarbige Diodenfelder, die unter dem Milchglas-Fußboden liegen und im Takt der Musik leuchten – und natürlich durch die Lichtshow.
  
 
Die Bar befindet sich im hinteren Teil des Clubs zusammen mit einigen leicht erhöhten Tischgruppen. Tische und Stühle des Clubs sind passend zum Spiegel-Look aus transparentem Plastik gefertigt (Was die Einrichtung besonders für paranoide [[Shadowrunner]] interessant macht).  
 
Die Bar befindet sich im hinteren Teil des Clubs zusammen mit einigen leicht erhöhten Tischgruppen. Tische und Stühle des Clubs sind passend zum Spiegel-Look aus transparentem Plastik gefertigt (Was die Einrichtung besonders für paranoide [[Shadowrunner]] interessant macht).  
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{{Shx|The_Mirror|Diese Location}} ist eine Eigenerfindungen eines nichtangemeldeten Benutzer in der {{Shx|Hauptseite|Shadowhelix}} mit der ‎IP-Nr. 62.214.32.79 (Stand: 16. Oktober 2004‎), und daher bislang nicht durch offizielle Quellen abgedeckt. Der Artikel wurde von dort unverändert übernommen. Autorenliste siehe <span class="plainlinks">[https://shadowhelix.de/index.php?title=The_Mirror&action=history hier]</span>.
  
 
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2018, 23:06 Uhr

 
 Inoffiziell 
The Mirror
Überblick (Stand:?)
Kurzbeschreibung: Club / Disco
Lage: Seattle-Downtown
Besitzer: Gillian Lincoln

The Mirror ist ein Club im Seattle Metroplex.

Beschreibung[Bearbeiten]

Seinen Namen hat der Club durch den extensiven Einsatz von verspiegeltem Makroplast. So bemerkt der Gast als erstes die drei Meter hohe und gut fünfzehn Meter lange, vollverspiegelte leicht gebogene Front des Clubs. Auf den verspiegelten Scheiben glüht bläulich in riesigen Buchstaben der Schriftzug des The Mirror. Auf dem an dieser Stelle recht breiten und teilweise überdachten Bürgersteig lässt sich auch bei der üblicherweise etwas längereren Schlange problemlos auf den Einlass warten.

Das The Mirror ist ein mittelgroßer Club mit einem erstklassigen Angebot an Syntoholgetränken, der sich aber hauptsächlich wegen der aufwendigen Licht- und Lasershows in der Seattler Konzern- (aber auch der Runnerszene) steigender Beliebtheit erfreut. Diese geraten durch die Einbindung der verspiegelten Decke und der teilweise deckenhoch verspiegelten Wände der Tanzfläche meist zu einem optischen Feuerwerk. Die meist wöchentlich wechselnden DJs legen in der Regel fetzigen Techno auf, wobei sich die Lautstärke – manche unken wegen der vielen Spiegel – immer im Rahmen des erträglichen bewegt.

Man betritt den Club durch einen ebenfalls bis auf den Boden voll verspiegelten Vorraum. Hier werden die Besucher je nach Andrang von zwei bis drei Türstehern freundlich aber gründlich kontrolliert. Waffen sind im The Mirror nicht erlaubt, offen getragene Körperpanzerungen sind nicht gern gesehen. In einem Nebenraum können entsprechende Accessoires für die Dauer des Besuches sicher verwart werden. Der Vorraum mündet direkt in den Hauptraum des Clubs, von wo aus man durch die vollverglaste Front des Clubs fast den Eindruck hat, im Freien zu sein. Die Beleuchtung des Raumes erfolgt durch verschiedenfarbige Diodenfelder, die unter dem Milchglas-Fußboden liegen und im Takt der Musik leuchten – und natürlich durch die Lichtshow.

Die Bar befindet sich im hinteren Teil des Clubs zusammen mit einigen leicht erhöhten Tischgruppen. Tische und Stühle des Clubs sind passend zum Spiegel-Look aus transparentem Plastik gefertigt (Was die Einrichtung besonders für paranoide Shadowrunner interessant macht).

Direkt neben der Bar führt eine riesige schwarze Röhre zu den Hinterzimmern des Clubs. Diese befinden sich hinter den verspiegelten Wänden an der Tanzfläche und sind mit mehreren schwarzen Sesseln und nachtschwarzen, niedrigen Couchtischen ausgestattet. Die Anordnung der Konferenzräume ermöglicht es den Besuchern, die Show im Club zu verfolgen und sich in gepflegter Atmosphäre ungestört zu unterhalten.

Lage[Bearbeiten]

Das The Mirror ist in einem kleinen Ladengebäude in einer Seitengasse der Market Street im Seattle-Downtown-Stadtteil Ballard (Sicherheit A) zu finden. Die an der Straße gelegenen Parkplätze sind dank der regelmäßigen Lone Star-Präsenz und dem wachsamen Auge eines Parkwächters des Clubs als sehr sicher anzusehen.

Besitzer[Bearbeiten]

Das The Mirror gehört Gillian Lincoln, einer etwa 1,5 m großen, zierlichen 40jährigen Kanadierin, die es vor etwa fünf Jahren aus dem vergleichsweise verschlafenen, im AMC gelegenen Calgary nach Seattle verschlug. Aus Calgary mitgebracht hat Sie neben ihrer Tochter Lindsay auch ihren etwas rauhen kanadischen Charme und einer gehörigen Portion Durchsetzungsvermögen. Gerüchten zufolge soll Mrs. Lincoln dort als Chefin der Sicherheit gearbeitet haben. Dafür spricht zumindest die gute Sicherheit im The Mirror.

Personal[Bearbeiten]

  • Lindsay Lincoln, Barkeeperin
  • Pete "the Artist" Trump, Barkeeper
  • Paul (Edgar) Pikes, Barkeeper
  • Harry Boufort, Türsteher
  • Michelle Viccoletti, Türsteherin
  • Joshua Bennet, Türsteher


Quellen[Bearbeiten]

Diese Location ist eine Eigenerfindungen eines nichtangemeldeten Benutzer in der Shadowhelix mit der ‎IP-Nr. 62.214.32.79 (Stand: 16. Oktober 2004‎), und daher bislang nicht durch offizielle Quellen abgedeckt. Der Artikel wurde von dort unverändert übernommen. Autorenliste siehe hier.