Tödliche Sportarten

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Neben den zum Teil brutalen Sportarten wie Urban Brawl, Ollamalitzli und Freestyle, die aber im Regelfall nicht tödlich enden (oder das zumindest nicht zwangsläufig müssen), gibt es auch eine Reihe neuer "Sportarten", die gezielt auf das Ableben eines oder mehrerer Teilnehmer hinarbeiten. Als Beispiel hierzu wurden Gladiatorenkämpfe wieder belebt. Sehr beliebt sind gemischte Kämpfe: Vercybert vs. Unvercybert, Mensch vs. Metamenschen, Mann vs. Maschine (d. h. Drohnen) bzw. Critter.

Illegale Gladiatorenkämpfe werden teilweise von Syndikaten des Organisierten Verbrechens veranstaltet. So gibt es derartige Kämpfe in Las Vegas oder in Portugals Hauptstadt Lissabon, ein Stamm moderner Nomaden in der ADL hält Kämpfe in den Brachzonen Ostdeutschlands ab, und die Mafiafamilie der Canorettis veranstaltet Pitfights in Stuttgart.[1] München hat mit dem Monstroseum eine nominell legale Stätte für moderne Gladiatorenkämpfe [3] [4] während in Hamburg die Pit Fighting-Szene sich zu einem Event trifft, das unter dem Namen "Der Container" an wechselnden Locations stattfindet. <ref>Schattenstädte - Hamburg</ref>

In Atzlan wurden Todeskämpfe eingeführt, in denen zu Tode verurteilte Kriminelle bis zum Tod gegeneinander kämpfen. Der letzte noch lebende Kontrahent kann mit einem Freispruch rechnen. Diese Gladiatorenshows wie etwa "Golden Glory" werden vom nicht grundlos so benannten Aztechnology-Satelliten Deathstar-9 übertragen, und von Piratensendern dort, wo die Übertragung illegal ist, in Kabelnetze und Matrix eingespeist. [5]

Ebenso finden Todeskämpfe z. B. in den südostasiatischen Warlord-Staaten statt, einer Region, über die auch aus der Zeit vor dem Anbruch der 6. Welt zahlreiche Gerüchte über diese Art von Blutsport im Umlauf waren.

Quellen

  1. Deutschland in den Schatten II
  2. München Noir
  3. Der Schattenlehrling - Roman von Boris Koch
  4. Schattenstädte - Hamburg
  5. Shadowbeat