Sofia Nordin: Unterschied zwischen den Versionen

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Nordin sorgte am {{Shx|20._Oktober|20. Oktober}} {{Shx|2080}} für einen Eklat, als sie die wertvollsten Teile von [[Reinickendorf]] an [[Z-IC Tegel]] abtrat. Einige Tage später erklärt die Bezirksversammlung Reinickendorf dann die Absetzung von Nordin {{Ref|1}}.
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Nordin sorgte am {{Shx|20._Oktober|20. Oktober}} {{Shx|2080}} für einen Eklat, als sie die wertvollsten Teile von [[Reinickendorf]] an [[Z-IC Tegel]] abtrat. Einige Tage später erklärt die Bezirksversammlung Reinickendorf am {{Shx|30._Oktober|30.10.}} dann die Absetzung von Nordin {{Ref|1}}.  Zwar wird der Vorgang der Gebietsabtretung derzeit noch juristisch geprüft, aber es scheint, dass die Abtretung formal legal und damit auch endgültig ist, und auch Nordins Handlungsweise nicht justiziabel (und damit formal nicht strafwürdig) wäre. Daher wurde ihre Absetzung durch die Bezirksversammlung von Reinickendorf, die auf ihre ihre Erklärung gefolgt war, auch durch die [[BeJuDi]] kassiert, so dass sie im November 2080 weiterhin im Amt war. - Nicht wenige Berliner (normale Reinickendorfer wie auch Alternative aus anderen Bezirken) sehen das mit der nominellen Legalität von Nordins Entscheidung allerdings anders, zumal, da Nordin Z-IC-[[Konzernbürger]]in ist, und der Konzern sie dafür, dass sie diesem einen Teil ihres Bezirks praktisch geschenkt hat, nachdem Ende ihrer Amtszeit als Bezirksvertreterin mit einem besser dotierten Posten belohnte. Obwohl es zahllose Morddrohungen gegen sie (wie auch ein beachtliches Kopfgeld auf der Crowd Hunting-Plattform "[[Most Hunted]]") gab, schaffte sie es, das Ende ihrer Amtszeit zu erleben.  
  
 
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Version vom 5. August 2022, 20:46 Uhr

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Sofia Nordin
Geschlecht weiblich
Metatyp  ?
Konzern-
angehörigkeit
Zeta-ImpChem
Zugehörigkeit Christliche Volkspartei

Sofia Nordin ist die frühere Bezirksabgeordnete des Berliner Bezirks Reinickendorf und Mitarbeiterin von Zeta-ImpChem.

Biographie

Nordin sorgte am 20. Oktober 2080 für einen Eklat, als sie die wertvollsten Teile von Reinickendorf an Z-IC Tegel abtrat. Einige Tage später erklärt die Bezirksversammlung Reinickendorf am 30.10. dann die Absetzung von Nordin [1]. Zwar wird der Vorgang der Gebietsabtretung derzeit noch juristisch geprüft, aber es scheint, dass die Abtretung formal legal und damit auch endgültig ist, und auch Nordins Handlungsweise nicht justiziabel (und damit formal nicht strafwürdig) wäre. Daher wurde ihre Absetzung durch die Bezirksversammlung von Reinickendorf, die auf ihre ihre Erklärung gefolgt war, auch durch die BeJuDi kassiert, so dass sie im November 2080 weiterhin im Amt war. - Nicht wenige Berliner (normale Reinickendorfer wie auch Alternative aus anderen Bezirken) sehen das mit der nominellen Legalität von Nordins Entscheidung allerdings anders, zumal, da Nordin Z-IC-Konzernbürgerin ist, und der Konzern sie dafür, dass sie diesem einen Teil ihres Bezirks praktisch geschenkt hat, nachdem Ende ihrer Amtszeit als Bezirksvertreterin mit einem besser dotierten Posten belohnte. Obwohl es zahllose Morddrohungen gegen sie (wie auch ein beachtliches Kopfgeld auf der Crowd Hunting-Plattform "Most Hunted") gab, schaffte sie es, das Ende ihrer Amtszeit zu erleben.


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Berlin 2080 S.16