Renraku South America: Unterschied zwischen den Versionen

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Regional ist die Subdivision in [[Amazonien]] die stärkste, wo Renraku das Vakuum, das [[Horizon]]s Rückzug nach dem verlorenen [[Aztlanisch-Amazonischer Krieg|Krieg]] gegen [[Aztlan]] hinterließ, gerne ausgefüllt hat. Nach den großen Verlusten der Erwachten Streitkräfte des Landes baut Amazonien nun seine regulären, metamenschlichen Streitkräfte aus, mit gern akzeptierter Hilfe von Renraku {{Ref|1}}.
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Dieser Artikel basiert weitgehend auf übernommenen Teilen des Artikels {{Shx|Renraku_Computer_Systems|Renraku Computer Systems}} in der {{Shx|Hauptseite|Shadowhelix}}, der dort - wie hier - unter [[GNUFDL]] steht. Autorenliste siehe <span class="plainlinks">[https://shadowhelix.de/index.php?title=Renraku_Computer_Systems&action=history hier]</span>.
  
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*[[Corporate Shadowfiles]] p.140 / [[Megakons (Quellenbuch)|Megakons]]
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*[[Corporate Download]] p.78 (nur ''englisch'')
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*[[Shadows of Asia]] p.78 (nur ''englisch'')
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*[[System Failure]] p.103 / [[Systemausfall]]
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*[[Shadows of Latin America]] / [[Lateinamerika in den Schatten]]
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*[[Corporate Guide]] / [[Konzerndossier]]
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*[[Market Panic]] p.135, 144, 154, 155 / [[Megakons 2078]]
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*[[Street Lethal]] p.107 / [[Tödliche Schatten]]
  
 
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2019, 10:55 Uhr

Renraku South America
Überblick (Stand:2078)[10]
Alternativname: Renraku Südamerika
Konzernstatus: Regional-Division

Renraku South America (deutsch: Renraku Südamerika) ist die jüngste Regionaldivision von Renraku [1].

Geschichte[Bearbeiten]

Renraku America deckte einst Besitz und Operationen Renrakus auf beiden amerikanischen Kontinenten ab.[2] Im Zuge von Shikei Nakatomis Umbau des Konzerns nach Inazo Anekis Tod im Gefolge des Desasters um den Shutdown der Seattler Renraku-Arkologie und den damit verbundenen, irreversiblen Gesichtsverlust wurde die Division zerschlagen, in Nord- und Südamerika [1]. Der Schock brachte die ganze Division in die Knie und ist nach wie vor ein kaum verwundenes kollektives Trauma des Japanokons [3], dem der Crash 2064 mit seinen Folgen und Nebenwirkungen wie der Verurteilung des einst übermächtigen Chefs der Amerikadivision, Sherman Huang, auch nicht wirklich gut getan hatte [4]. Letztlich wurde Renraku Südamerika in den 2070ern von Renraku Nordamerika abgespalten, um möglichst viele Assets des sterbenden NeoNET in Südamerika aufzusaugen [1].

Regional ist die Subdivision in Amazonien die stärkste, wo Renraku das Vakuum, das Horizons Rückzug nach dem verlorenen Krieg gegen Aztlan hinterließ, gerne ausgefüllt hat. Nach den großen Verlusten der Erwachten Streitkräfte des Landes baut Amazonien nun seine regulären, metamenschlichen Streitkräfte aus, mit gern akzeptierter Hilfe von Renraku [1].


Nationale Aktivitäten[Bearbeiten]

Amazonien[Bearbeiten]

In Amazonien ist Renraku der neue Megakonzern-Verbündete, seit Horizon das Land nach dem verlorenen Krieg gegen Aztlan fluchtartig verlassen hat. Die junge Südamerika-Division Renrakus ist momentan vor allem mit Rüstungsgeschäften beschäftigt, mit denen Amazonien seine regulären Streitkräfte ausbauen will [1].

Außerdem geht Renraku in den ehemaligen Kriegsgebieten mit Hilfe von Drohnen gegen die Sangre del Diablo-Plage vor, da die Maschienen von den hypnotischen Fähigkeiten der Paraflora nicht beeinflusst werden [1].

Renraku ist sehr investiert in die amazonische Landwirtschaft [5], wo sie die 6000 Quadratkilometer umfassende Born Futuro-Plantage zum intensivsten Anbau von Sojabohnen und anderen Nahrungsgrundstoffen nutzen [6].

Argentinien[Bearbeiten]

In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires betreibt Renraku eine größere Niederlassung [7].

Chile[Bearbeiten]

In der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile betreibt Renraku gleichfalls eine größere Niederlassung [7].

Karibische Liga[Bearbeiten]

In der karibischen Liga hat Renraku mit vielen Inseln Partnerschaften im Tourismusgewerbe oder betreibt Ressorts und Anlegeplätze für seine Kreuzfahrten [6].

Peru[Bearbeiten]

Trotz des Rückzugs Japans als Besatzungsmacht aus Peru, zu dem es im Jahr des Kometen im Gefolge der Ring of Fire-Katastrophe von '61 auf Befehl des damaligen Kind-Kaisers Yasuhito kam, behält Renraku einige Anlagen in dem Land. Diese werden teils von ehemals der japanischen Armee angehörenden Einheiten geschützt, die zu Renraku übergelaufen sind [8]. Der Megakonzern ist der Haupt-Matrixprovider in Peru [9].

Tochterfirmen[Bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert weitgehend auf übernommenen Teilen des Artikels Renraku Computer Systems in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier.

Primärquellen zu Renraku South America sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Market Panic p.144
^[2] - Corporate Shadowfiles p.140
^[3] - Street Lethal p.107
^[4] - System Failure p.103
^[5] - Market Panic p.154
^[6] - Market Panic p.155
^[7] - Corporate Download p.78
^[8] - Shadows of Asia p.78
^[9] - Matrix p.154
^[10] - Market Panic p.135