Niklas Holler: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Niklas Holler''' ist der neue Name eines Weinbauernsohns der als Klingenadept nun in den Schatten läuft um den Konzernen etwas Kontrolle zu entreißen.
 
'''Niklas Holler''' ist der neue Name eines Weinbauernsohns der als Klingenadept nun in den Schatten läuft um den Konzernen etwas Kontrolle zu entreißen.
 
== Biographie ==
 
== Biographie ==
Er wurde als Sohn einer Winzerfamilie am Donnerstag dem 12. Januar 2012 in Hollabrunn geboren. Seine Mutter war eine Französin die ihn von klein auf ihm Fechten unterrichtete. Auf nachfragen warum sie denn hier sei und mit seinem Papa zusammenkam antwortete sie immer nur, dass sie eine Weintouristin war und sich dort in seinen Wein und seine Fürsorglichkeit verliebte und er ihrem französischen Charm erlag.
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Er wurde als Sohn einer Winzerfamilie am Donnerstag dem 12. Januar 2012 in Hollabrunn geboren. Seine Mutter war eine Französin die ihn von klein auf im Fechten unterrichtete. Auf Nachfragen warum sie denn hier sei und mit seinem Papa zusammenkam antwortete sie immer nur, dass sie eine Weintouristin war und sich dort in seinen Wein und seine Fürsorglichkeit verliebte und er ihrem französischen Charm erlag.
Als mit 18 er im Rahmen der Tauglichkeitsprüfung dort wegen seiner schon chronischen Schulterschmerzen für untauglich erklärt wurde, bewahrten sie ihn davor drei Jahre später im Rahmen des zweiten [[Eurokrieg]]s eingezogen zu werden. Nach dem Ende des Krieges ging er nach Wien weil er hoffte dort die Experten könnten ihm da weiterhelfen und weil nun mit Ende des Krieges er keine Angst hatte, dass irgendwas dringendes dazwischen kommt. Allerdings waren die Ärtzte dort noch immer im Eurokriegmodus und so wurde wegen der wirtschaftlichen Agenda ohne groß nachzufragen oder zu testen einfach gleich sein Arm amputiert ohne ihn irgendwie in Kenntnis zu setzen. So musste er mit Schrecken feststellen, dass sein Arm weg war. Als er einen Wutanfall bekam, dass die noch die Frechheit hatten ihm doch nahezulegen gleich noch einen kostspieligen Cyberarm anoperieren zu lassen obwohl er nie dem zugestimmt hat und es als Erwachter auch nie getan hätte, wurde er rausgeworfen mit der Begründung, dass er doch nur ein armer Schlucker ist und er nicht den Hauch einer Chance hat sie zu verklagen.
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Als mit 18 er im Rahmen der Tauglichkeitsprüfung dort wegen seiner schon chronischen Schulterschmerzen für untauglich erklärt wurde, bewahrte ihn dies davor drei Jahre später im Rahmen des zweiten [[Eurokrieg]]s eingezogen zu werden. Nach dem Ende des Krieges ging er nach [[Wien]] weil er hoffte, die Experten dort könnten ihm da weiterhelfen und weil nun mit Ende des Krieges er keine Angst hatte, dass irgendwas dringendes dazwischen kommt. Allerdings waren die Ärzte dort noch immer im Eurokriegmodus und so wurde wegen der wirtschaftlichen Agenda ohne groß nachzufragen oder zu testen einfach gleich sein Arm amputiert ohne ihn irgendwie in Kenntnis zu setzen. So musste er mit Schrecken feststellen, dass sein Arm weg war. Als er einen Wutanfall bekam, dass die noch die Frechheit hatten ihm doch nahezulegen gleich noch einen kostspieligen [[Cyberarm]] implantieren zu lassen, obwohl er nie dem zugestimmt hatte und es als [[Erwachter]] auch nie getan hätte, wurde er rausgeworfen mit der Begründung, dass er doch nur ein armer Schlucker ist und er nicht den Hauch einer Chance hat sie zu verklagen.
Als er dann heimkam und seinen Eltern davon schilderte wurden sie wütend und ganz ernst. Zuerst dachte er, sie sind wütend auf ihn, weil er sich einfach so zum Krüppel machen ließ anstelle zu lernen mit dem Schmerz zu leben doch dann wurde ihm plötzlich mitgeteilt, dass er vor Gericht erscheinen soll da er das AKH verklagt. Dort hatte er auf einmal einen Topanwalt und am Ende bekam er eine saftige Entschädigung zugeteilt weil die Ärtzte willkürlich ihn wegen Profitgier verstümmelt haben gegen seinen Willen. Als er dann siegreich rausging wollte er das mit seiner Familie feiern doch dort stellte er fest, dass sie Teil einer französischen Adelsfamilie ist die dort versucht hat zu entkommen. Wegen ihn hat sie sich dort freiwillig wieder gemeldet und um einen Gefallen gefordert dafür, dass sie wieder zurück kommt. Nun da er siegreich war, muss sie zurück nach Frankreich doch das war es ihr wert, da sie nicht zusehen konnte, wie man ihm diese Ungerechtigkeit einfach ungeschoren antat.
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Er ging daraufhin etwas geknickt wieder nach Wien und lies seinen in Niklas Holler ändern um nicht so viel Verbindung zu seiner Familie zu haben aber gleichzeitig zu zeigen woher er kam.
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Als er dann heimkam und seinen Eltern dies schilderte, wurden sie wütend und ganz ernst. Zuerst dachte er, sie sind wütend auf ihn, weil er sich einfach so zum Krüppel machen ließ anstelle zu lernen mit dem Schmerz zu leben doch dann wurde ihm plötzlich mitgeteilt, dass er vor Gericht erscheinen solle da er das [[AKH Wien|AKH]] verklagt habe. Dort hatte er auf einmal einen Topanwalt und am Ende bekam er eine saftige Entschädigung zugesprochen weil die Ärzte ihn willkürlich aus Profitgier und gegen seinen Willen verstümmelt hatten. Als er nach dem siegreichen Prozessausgang das Gericht verließ, wollte er diesen mit seiner Familie feiern. Es zeigte sich jedoch, dass seine Mutter Teil einer [[Französischer Adel|französischen Adelsfamilie]] war, die versucht hatte, ihrem familiären Umfeld zu entkommen. Wegen ihrem Sohn hatte sie sich freiwillig wieder bei ihrer Familie in Frankreich gemeldet und einen Gefallen eingefordert, um den Preis, dass sie wieder zurück kam. Nun, da er in seinem Schadensersatz-Prozess siegreich war, musste sie zurück nach [[Frankreich]], doch das war es ihr wert, da sie nicht zusehen konnte, wie man ihm ungestraft diese Ungerechtigkeit antat.
Er beschloss Shadowrunner zu werden, da er dort am Besten das nutzen konnte, was er gelernt hatte und da er mit einer Hand auch jederzeit irgendwo Wurfwaffen herbeiholen kann um im Notfall etwas zum Werfen zu haben.
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Neujahr 2038 wurde er von [[Koronus]] angesprochen der ihm als Gönner auftreten möchte. Wo vorher er immer nur der einarmige schwertlose Schwertmeister war, wollte dieser ihm eine Klinge schmieden lassen, die seiner würdig war. Als Gegenzug sollte er dann seinen Söhnen sobald sie 10 sind als Lehrer auftreten. Niklas nam den Deal an und so wurde ihm die "''Lame de lotus''", die ''Lotusklinge'' geschmiedet und er wurde daraufhin als das '''''Lotusschwert''''' bekannt. Da seine Klinge allerdings bald zu viel Aufmerksamkeit nach sich zog, war er froh, als er dann Neujahr 2041 einen Anruf bekam und sagte, sie sind nun alt genug und er sich so der Aufmerksamkeit entziehen konnte. Als sie ihr Auslandsjahr machten, folge er ihnen und ließ dort ihr Training nicht verkommen.
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Er ging daraufhin etwas geknickt wieder nach Wien und ließ seinen Namen in Niklas Holler ändern um nicht so viel Verbindung zu seiner Familie zu haben aber gleichzeitig zu zeigen woher er kam. Er beschloss [[Shadowrunner]] zu werden, da er dort am Besten das nutzen konnte, was er gelernt hatte und da er mit einer Hand auch jederzeit irgendwo Wurfwaffen herbeiholen kann um im Notfall etwas zum Werfen zu haben.
Nachdem seine Lehrlinge beschlossen hatten sich aufzuteilen ging er ebenfalls nach Berlin, da er mittlerweile schon einen Ruf hatte und er dort hoffte, mit einem Schwert am Gürtel nicht so sehr aufzufallen.
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Neujahr 2038 wurde er von [[Koronus]] angesprochen der als sein Gönner auftreten wollte. Wo vorher er immer nur der einarmige schwertlose Schwertmeister war, wollte dieser ihm eine [[Klingenwaffe|Klinge]] schmieden lassen, die seiner würdig war. Als Gegenzug sollte er dann seinen Söhnen sobald sie 10 sind als Lehrer zur Verfügung stehen. Niklas nahm das Angebot an und so wurde ihm die "''Lame de lotus''", die ''Lotusklinge'' geschmiedet und er wurde daraufhin als das '''''Lotusschwert''''' bekannt. Da seine Klinge allerdings bald zu viel Aufmerksamkeit auf sich zog, war er froh, als er dann Neujahr 2041 einen Anruf bekam und Koronus ihn wissen ließ, seine Söhne wären nun alt genug, so dass er mit ihrer Ausbildung im Schwertkampf beginnen und sich so der Aufmerksamkeit entziehen konnte, die er als aktiver Runner in den [[Schatten]] erregte. Als sie ihr Auslandsjahr machten, folgte er ihnen und damit ihr Training während dieser Zeit nicht verkam.
Dann wurde Berlin erneut geteilt aber er beschloss diesen Wink des Schicksals anzunehmen und sich mit eben jenen [[Insektengeister]]n zu messen und stellte fest, dass es eine äußert erfüllende Erfahrung ist. Er schloss sich berühmten Insektengeisterjägern beider Seiten an und ließ so unzählige Insekten unter seiner Klinge sterben. Nachdem er das [[Jahr des Kometen]] überlebte, beschloss er, dass er nun mit 50 Jahren genug gekämpft hat. Er zog sich in ein kleines französisches Dorf nahe der ADL Grenze zurück und öffnete dort eine Fechtschule.
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Nachdem seine Lehrlinge beschlossen hatten sich aufzuteilen ging er ebenso, wie ... nach Berlin, da er mittlerweile schon einen Ruf hatte und er hoffte, dort mit einem [[Schwert]] am Gürtel nicht so sehr aufzufallen.
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Dann wurde Berlin erneut geteilt aber er beschloss diesen Wink des Schicksals anzunehmen und sich mit eben jenen [[Insektengeister]]n zu messen und stellte fest, dass es eine äußert erfüllende Erfahrung ist. Er schloss sich berühmten Insektengeisterjägern beider Seiten an und ließ so unzählige Insekten unter seiner Klinge sterben. Nachdem er das [[Jahr des Kometen]] überlebte, beschloss er, dass er nun mit 50 Jahren genug gekämpft hat. Er zog sich in ein kleines französisches Dorf nahe der Grenze zur ADL zurück und eröffnete dort eine Fechtschule.
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Version vom 23. August 2021, 19:02 Uhr

 
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Niklas Holler
* 12.1.2012
Geburtsname Unbekannt
Alias Lotusschwert
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe Schwarz
Augenfarbe Blau
Besondere Merkmale
Rechter Arm fehlt
Magisch aktiv Adept
Mutter Fleur
Vater Laurenz
Nationalität Frankoösterreicher
Staats-
angehörigkeit
Österreich
Beruf Fechttrainer (ehemals, Shadowrunner, Insektengeistjäger)
Religion Römisch-Katholisch

Niklas Holler ist der neue Name eines Weinbauernsohns der als Klingenadept nun in den Schatten läuft um den Konzernen etwas Kontrolle zu entreißen.

Biographie

Er wurde als Sohn einer Winzerfamilie am Donnerstag dem 12. Januar 2012 in Hollabrunn geboren. Seine Mutter war eine Französin die ihn von klein auf im Fechten unterrichtete. Auf Nachfragen warum sie denn hier sei und mit seinem Papa zusammenkam antwortete sie immer nur, dass sie eine Weintouristin war und sich dort in seinen Wein und seine Fürsorglichkeit verliebte und er ihrem französischen Charm erlag. Als mit 18 er im Rahmen der Tauglichkeitsprüfung dort wegen seiner schon chronischen Schulterschmerzen für untauglich erklärt wurde, bewahrte ihn dies davor drei Jahre später im Rahmen des zweiten Eurokriegs eingezogen zu werden. Nach dem Ende des Krieges ging er nach Wien weil er hoffte, die Experten dort könnten ihm da weiterhelfen und weil nun mit Ende des Krieges er keine Angst hatte, dass irgendwas dringendes dazwischen kommt. Allerdings waren die Ärzte dort noch immer im Eurokriegmodus und so wurde wegen der wirtschaftlichen Agenda ohne groß nachzufragen oder zu testen einfach gleich sein Arm amputiert ohne ihn irgendwie in Kenntnis zu setzen. So musste er mit Schrecken feststellen, dass sein Arm weg war. Als er einen Wutanfall bekam, dass die noch die Frechheit hatten ihm doch nahezulegen gleich noch einen kostspieligen Cyberarm implantieren zu lassen, obwohl er nie dem zugestimmt hatte und es als Erwachter auch nie getan hätte, wurde er rausgeworfen mit der Begründung, dass er doch nur ein armer Schlucker ist und er nicht den Hauch einer Chance hat sie zu verklagen.

Als er dann heimkam und seinen Eltern dies schilderte, wurden sie wütend und ganz ernst. Zuerst dachte er, sie sind wütend auf ihn, weil er sich einfach so zum Krüppel machen ließ anstelle zu lernen mit dem Schmerz zu leben doch dann wurde ihm plötzlich mitgeteilt, dass er vor Gericht erscheinen solle da er das AKH verklagt habe. Dort hatte er auf einmal einen Topanwalt und am Ende bekam er eine saftige Entschädigung zugesprochen weil die Ärzte ihn willkürlich aus Profitgier und gegen seinen Willen verstümmelt hatten. Als er nach dem siegreichen Prozessausgang das Gericht verließ, wollte er diesen mit seiner Familie feiern. Es zeigte sich jedoch, dass seine Mutter Teil einer französischen Adelsfamilie war, die versucht hatte, ihrem familiären Umfeld zu entkommen. Wegen ihrem Sohn hatte sie sich freiwillig wieder bei ihrer Familie in Frankreich gemeldet und einen Gefallen eingefordert, um den Preis, dass sie wieder zurück kam. Nun, da er in seinem Schadensersatz-Prozess siegreich war, musste sie zurück nach Frankreich, doch das war es ihr wert, da sie nicht zusehen konnte, wie man ihm ungestraft diese Ungerechtigkeit antat.

Er ging daraufhin etwas geknickt wieder nach Wien und ließ seinen Namen in Niklas Holler ändern um nicht so viel Verbindung zu seiner Familie zu haben aber gleichzeitig zu zeigen woher er kam. Er beschloss Shadowrunner zu werden, da er dort am Besten das nutzen konnte, was er gelernt hatte und da er mit einer Hand auch jederzeit irgendwo Wurfwaffen herbeiholen kann um im Notfall etwas zum Werfen zu haben. Neujahr 2038 wurde er von Koronus angesprochen der als sein Gönner auftreten wollte. Wo vorher er immer nur der einarmige schwertlose Schwertmeister war, wollte dieser ihm eine Klinge schmieden lassen, die seiner würdig war. Als Gegenzug sollte er dann seinen Söhnen sobald sie 10 sind als Lehrer zur Verfügung stehen. Niklas nahm das Angebot an und so wurde ihm die "Lame de lotus", die Lotusklinge geschmiedet und er wurde daraufhin als das Lotusschwert bekannt. Da seine Klinge allerdings bald zu viel Aufmerksamkeit auf sich zog, war er froh, als er dann Neujahr 2041 einen Anruf bekam und Koronus ihn wissen ließ, seine Söhne wären nun alt genug, so dass er mit ihrer Ausbildung im Schwertkampf beginnen und sich so der Aufmerksamkeit entziehen konnte, die er als aktiver Runner in den Schatten erregte. Als sie ihr Auslandsjahr machten, folgte er ihnen und damit ihr Training während dieser Zeit nicht verkam. Nachdem seine Lehrlinge beschlossen hatten sich aufzuteilen ging er ebenso, wie ... nach Berlin, da er mittlerweile schon einen Ruf hatte und er hoffte, dort mit einem Schwert am Gürtel nicht so sehr aufzufallen.

Dann wurde Berlin erneut geteilt aber er beschloss diesen Wink des Schicksals anzunehmen und sich mit eben jenen Insektengeistern zu messen und stellte fest, dass es eine äußert erfüllende Erfahrung ist. Er schloss sich berühmten Insektengeisterjägern beider Seiten an und ließ so unzählige Insekten unter seiner Klinge sterben. Nachdem er das Jahr des Kometen überlebte, beschloss er, dass er nun mit 50 Jahren genug gekämpft hat. Er zog sich in ein kleines französisches Dorf nahe der Grenze zur ADL zurück und eröffnete dort eine Fechtschule.


Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Klingenläufer", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen Personen, tot oder lebendig währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.