Las Vegas: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Wirtschaft Las Vegas' basiert im wesentlichen auf dem legalen Glücksspiel und dem damit verbundenen Tourismus.  
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Die Wirtschaft Las Vegas' basiert im wesentlichen auf dem legalen Glücksspiel und dem damit verbundenen Tourismus. Daneben spielten die Hotels mit ihren Showbühnen, Theatersäälen und Tagungsräumen zudem eine bedeutende Rolle als Aufführungs- und Veranstaltungsort für [[Boxen|Boxkämpfe]], Musicalpremieren, Konzerte und Film- und [[SimSinn]]-Galas sowie für Kongresse und Symposien von [[Konzerne]]n, Wirtschafts- und wissenschaftliche Institutionen aus ganz [[Nordamerika]]. 
  
Drei große Unternehmensgruppen besaßen dabei zumindest bis in die 2060er den Löwenanteil der Hotels und Casinos:
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Drei Unternehmensgruppen besaßen dabei zumindest bis in die 2060er den Löwenanteil der Hotels und Casinos.
* die [[Flamingo-Casino Group]] - ein Frontunternehmen der [[Mafia]] der [[Verontesse]]s
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* die [[Flamingo Casino Group]] - ein Frontunternehmen der [[Mafia]] der [[Verontesse]]s
 
* die [[Wind Speaker Corporation]] - die offizielle Fassade von [[Roger Tekwa]]s Comanche-Mob
 
* die [[Wind Speaker Corporation]] - die offizielle Fassade von [[Roger Tekwa]]s Comanche-Mob
  

Version vom 23. September 2010, 11:41 Uhr

Las Vegas ist eine Stadt im Pueblo Corporate Council, ein Spielerparadies und eine Hochburg der Mafia.

Geschichte

Die Stadt im ehemaligen Nevada gilt seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts, als Bugsy Siegel dort mit dem «Flamingo» das erste große Casino-Hotel bauen ließ, als die Metropole des Glücksspiels schlechthin. Hieran änderte sich auch nichts, als die Stadt nach dem Geistertanzkrieg, dem Vertrag von Denver und der Schaffung der Native American Nations in der Ute Nation zu liegen kam, wo sie - neben der Mormonenstadt Salt Lake City - die größte Anglo-Enklave war. Als die Ute sich dem Crash 2.0 gezwungen sahen, den Staatsbankrott zu erklären, und ihre Nation im Pueblo Corporate Council aufging, erhielt dieses dadurch mit Las Vegas - nach Los Angeles - eine weitere Anglo-Hochburg.

Wirtschaft

Die Wirtschaft Las Vegas' basiert im wesentlichen auf dem legalen Glücksspiel und dem damit verbundenen Tourismus. Daneben spielten die Hotels mit ihren Showbühnen, Theatersäälen und Tagungsräumen zudem eine bedeutende Rolle als Aufführungs- und Veranstaltungsort für Boxkämpfe, Musicalpremieren, Konzerte und Film- und SimSinn-Galas sowie für Kongresse und Symposien von Konzernen, Wirtschafts- und wissenschaftliche Institutionen aus ganz Nordamerika.

Drei Unternehmensgruppen besaßen dabei zumindest bis in die 2060er den Löwenanteil der Hotels und Casinos.

Unterwelt

Die Mafia kontrollierte hier mit der Verontessefamilie unter Führung Don Dominic "Chips" Fredas nicht nur das Glücksspiel-Geschäft (und die Seitenzweige wie Prostitution, BTL-Handel und Kredithai-Gewerbe) mehr oder minder unangefochten, sondern beherrschte auch den Stadtrat und genoss entsprechende Freiheiten. Die Ausbreitung des ameriindianischen Konkurrenten der Comanche Mafia Roger Tekwas begann in den 2050ern und frühen 2060ern allerdings, ihre Geschäftsgrundlage anzuknabbern, da das Konkurrenz-Syndikat mehr und mehr Casinos in der Mafiastadt an sich brachte, so daß sich die Mafiosi Don Dominics in einem erbitterten Krieg um die liebgewonnene Machtbasis und die lukrativen Pfründe wiederfand. Nach dem die Ute Nation im Gefolge jahrzehnte langer Misswirtschaft und des Crash 2.0 praktisch bankrott war, und vom PCC absorbiert wurde, kam auch dessen hauseigenes Syndikat der Koshari verstärkt nach Vegas, und rieb in der Folge den Comanche-Mob nahezu auf, wobei ihm auch die (inoffizielle) Rückendeckung durch die Pueblo-Behörden geholfen haben dürfte. Obwohl auch die Verontessefamilie, die in diesem Krieg Neutralität wahrte, sie einige Verluste hinnehmen mußte ist sie auch zu Beginn der 2070er nach wie vor das stärkste Syndikat in der Spielerstadt.