Izom Armaments

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Izom Armaments
Überblick (Stand:2081)
Gegründet:
1999 bzw. 2000 (als Keruba International)
Branche: Rüstungsgüter
Mutterkonzern: Renraku Computer Systems
Hauptsitz: Ljubljana, Slowenien
Konzernstatus: Tochterfirma
Konzernwährung:
Red Yen (Währung des Mutterkonzerns)
Wechselkurz zu Nuyen:
10:1
Bargeld verfügbar:
Nein

Izom Armaments, früher bekannt als Keruba International, ist ein Rüstungshersteller und eine Konzerntochter von Renraku Computer Systems, die Renraku Europa zugeordnet ist [1].

Geschichte

Als Keruba war der Konzern aus Slowenien einst ein Megakonzern, welcher ein Mitbegründer des Konzerngerichtshofs war. Er wurden im Gefolge des Crashs von 2029 und des Todes seines CEOs Kerpan Ubavie von Inazo Aneki aufgekauft und in den von ihm gegründeten Konzern Renraku Holding integriert [2]. Die Reste von Keruba wurden in Izom Armaments umbenannt [1].

Hauptartikel: Keruba International

Keruba Military Solutions ist jedoch noch immer der Name von einem der beiden Konzerngeheimdienste von Renraku [3].

Im Umfeld von Renraku Afrikas "alturistischen Aktivitäten", mit denen diese Regionalabteilung des Japanokons als Ableger Renraku Europas gestartet war, konnte Izom Armaments auf dem afrikanischen Kontinent eine Menge Umsatz machen, viel Geld verdienen und seine Präsenz dort immer weiter verstärken [4].

Nachdem der nigerianische Selfmade-Industrielle Nawbudike Freeman seinen eigenen Konzern - Freeman Industries - gegen genügend Aktienanteile Renrakus getauscht hatte, um einen Sitz im Afrika-Vorstand Big Rs zu übernehmen, bot er Karl Stadt an, Izom Armaments zu übernehmen, und dessen Waffenproduktion nach Afrika zu verlagern, wo er billiger produzieren könnte. - 2078 war noch offen, ob Stadt darauf eingehen würde [5].

Struktur

Standorte

Hauptsitz von Izom Armaments ist nach wie vor Ljubljana in Slowenien.

Die deutsche Verwaltung von Izom Armaments sitzt in Mönchen-Gladbach im Rhein-Ruhr-Megaplex in der ADL, wo auch Ersatzteile produziert und der Vertrieb und Kundendienst abgewickelt werden [6].


Quellen

Der Inhalt dieses Artikels besteht im Wesentlichen aus dem übernommenen Einleitungsabsatz sowie der Konzernbox des gleichnamigen Artikels in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht, während der größte Teil des Inhalts des dortigen Artikels sich im hiesigen Artikel "Keruba International" befindet, da er den einstigen AAA-Konzern behandelt. Autorenliste siehe hier

Primärquellen zu dieser Konzerntochter Renrakus sind:

Quellendetails:


^[1] - Power Plays p.102
^[2] - Blood in the Boardroom p.37
^[3] - Spy Games p.173
^[4] - Konzerndossier S.134
^[5] - Megakons 2078 S.158