Immuno AG

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Die Immuno AG war ein bedeutendes, pharmazeutisches Unternehmen in Österreich.

Geschäftstätigkeit

Die Immuno AG beschäftigte sich bis mit der Fraktionierung von menschlichem Plasma, einem Impfstoff gegen FSME und der Herstellung von Fibrinkleber. Immuno war in den 1980er Jahren als Hersteller in den Blutskandal mit HIV-infiziertem Faktor VIII-Präparat verwickelt. - 2010 fusionierte das zuvor im Rahmen des Kampfes gegen die auch in Österreich wütende VITAS-Epedemie privatisierte Wiener AKH, das als privater Konzern einen Forschungsvorsprung im Kampf gegen die Pandemie gewinnen konnte mit der Immuno AG zur MonoMed AG [1] [W].


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Walzer, Punks & Schwarzes ICE

Widersprüche:


^[W] - In der Realität wurde die - Schweizer - Immuno Gruppe, die in Österreich zuvor einen bedeutenden Forschungs- und Produktionsstandort hatte, im Jahr 1996 von der US-amerikanischen Baxter AG, die bis dahin in Österreich nur über ein Vertriebsbüro verfügte, in einem Dreistufenplan aufgekauft, und verschmolz mit ihr zur Immuno-Baxter. Im Jahr 1999 verschwand mit der Umfirmierung der Baxter-Immuno Vertriebs GmbH in Baxter-Vertriebs GmbH der Name Immuno komplett aus der letzten der Firmen der Baxter-Gruppe. - Daher existierte die Immuno AG in der Realität des Jahres 2010 bereits nicht mehr. (Quelle: Wikipedia-Artikel: Baxter Österreich, [ Autorenliste].)

Weblinks