Hamburger Ölhafen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. August 2022, 23:21 Uhr
| Hamburger Ölhafen Überblick (Stand:2080)[1] |
| Kurzbeschreibung: Hafen |
| Lage: Stade, Hamburg, ADL |
Der Ölhafen ist ein auf die Petrochemie spezialisiertes Areal in Hamburg.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
2021 zerstörte der Große Drache Kaltenstein den alten Mineralölhafen. Nach der Eingemeindung neuer Teile ihres Umlandes entschied die Stadt 2045, den Hafen mitsamt der alten Pipelines an anderer Stelle wieder neu aufzubauen. Stade hatte sich dafür als prädestiniert herausgestellt, da hier bereits viel Industrie saß, die auf Öl angewiesen war [1].
Beschreibung[Bearbeiten]
Heute finden sich hier an den Ufern riesige Mengen an verschiedensten Lagertanks, Raffinerien und Pumpstationen, die die Pipelines bedienen. Daneben finden sich auch noch einige petrochemische Anlagen und weiterverarbeitende Industrien [1].
Konzerne[Bearbeiten]
Ein Großteil der hiesigen Öl-Infrastruktur befindet sich im Besitz von Royal Dutch Shell (Regulus Joint Industries) und der AG Chemie, aber auch anderer Konzerne, darunter die Deutsche Erdölgesellschaft (Saeder-Krupp), Mærsk Oil & Gas (Mærsk Incorporated Assets), PetroGas (Lusiada / Spinrad Global) und Total (Esprit Industries / Aztechnology) [1].
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zu dieser Location sind:
Quellenbücher:
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Datapuls: Hamburg S.45
