Cedric Hofmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Hineingeboren in eine - mehrheitlich aus [[Ork]]s bestehende - Arbeiterfamilie jobbte Cedric bereits als Jugendlicher neben der Schule bei einem Bremer Pizza-Service, für den er in der Folge - mangels Ausbildungsplatz - auch hauptberuflich als Auslieferungsfahrer arbeitete. Anfang November 2080 wurde er Opfer eines "Scherz-Anrufs" durch zu diesem Zeitpunkt betrunkene [[Konzernjugendliche]], die ihn mit einer erfundenen Bestellung auf einen Parkplatz unweit der Disko "[[Parlament (Diskothek)|Parlament]]" lockten. Dort wurde er dann von einem - zu diesem Zeitpunkt unter dem Einfluss eines illegalen [[HotSim]]-Produkts stehenden - minderjährigen Sprössling eines [[Exec]]s von ... überfahren, der anschließend Fahrerflucht beging, und den verlezten jungen Mann mit gebrochenen Beinen, angebrochener linker Hüfte und mehreren angeknacksten Rippen einfach liegen ließ. Der Täter wurde - nicht zuletzt dank der tatkräftigen Mithilfe einiger der [[Ganger]] der Bremer «[[Chinese Deadly Dwarfs]]» - ermittelt und gefasst, nur, um anschließend zu einer lächerlich geringen, bedingten Jugendstrafe verurteilt zu werden. In der Folge übernahm [[Jan Fischer]] den Fall Cedrics, der wegen Schadenersatz und Schmerzensgeld gegen die Familie des Täters klagte, die sich zunächst unwillig gezeigt hatte, für die Krankenhauskosten des von dem verantwortungslosen Halbwüchsigen Überfahrenen aufzukommen, der lediglich einen [[BuMoNA]]-Basisvertrag hatte. - Dank der außergewöhnlichen Eloquenz und des juristischen Sachverstands, die der [[adept]]ische Anwalt von [[Schmitz und Fischer|Schmitz & Fischer]] bei dem Verfahren in die Wagschale werfen konnte, gelang es ihm in der ersten Januarwoche 2081, für seinen Mandanten einen Vergleich herauszuschlagen, der Cedric einen [[Euro]]betrag im 6-stelligen Bereich als Schadenersatz und Schmerzensgeld bescherte.  
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Hineingeboren in eine - mehrheitlich aus [[Ork]]s bestehende - Arbeiterfamilie jobbte Cedric bereits als Jugendlicher neben der Schule bei einem Bremer Pizza-Service, für den er in der Folge - mangels Ausbildungsplatz - auch hauptberuflich als Auslieferungsfahrer arbeitete. Anfang November 2080 wurde er Opfer eines "Scherz-Anrufs" durch zu diesem Zeitpunkt betrunkene [[Konzernjugendliche]], die ihn mit einer erfundenen Bestellung auf einen Parkplatz unweit der Disko "[[Parlament (Diskothek)|Parlament]]" lockten. Dort wurde er dann von einem - zu diesem Zeitpunkt unter dem Einfluss eines illegalen [[HotSim]]-Produkts stehenden - minderjährigen Sprössling eines [[Exec]]s der Bremer [[Aztechnology]]-Niederlassung überfahren, der anschließend Fahrerflucht beging, und den verlezten jungen Mann mit gebrochenen Beinen, angebrochener linker Hüfte und mehreren angeknacksten Rippen einfach liegen ließ. Der Täter wurde - nicht zuletzt dank der tatkräftigen Mithilfe einiger der [[Ganger]] der Bremer «[[Chinese Deadly Dwarfs]]» - ermittelt und gefasst, nur, um anschließend zu einer lächerlich geringen, bedingten Jugendstrafe verurteilt zu werden. In der Folge übernahm [[Jan Fischer]] den Fall Cedrics, der wegen Schadenersatz und Schmerzensgeld gegen die Familie des Täters klagte, die sich zunächst unwillig gezeigt hatte, für die Krankenhauskosten des von dem verantwortungslosen Halbwüchsigen Überfahrenen aufzukommen, der lediglich einen [[BuMoNA]]-Basisvertrag hatte. - Dank der außergewöhnlichen Eloquenz und des juristischen Sachverstands, die der [[adept]]ische Anwalt von [[Schmitz und Fischer|Schmitz & Fischer]] bei dem Verfahren in die Wagschale werfen konnte, gelang es ihm in der ersten Januarwoche 2081, für seinen Mandanten einen Vergleich herauszuschlagen, der Cedric einen [[Euro]]betrag im 6-stelligen Bereich als Schadenersatz und Schmerzensgeld bescherte.  
  
 
Dieses Geld will Cedric nun (abzüglich des Anwalts-Honorars) beim [[SpinShop]]-Flagship-Store in der Bremer Altstadt in eine umfassende und hochwertige [[Vercyberung]] investieren, wobei er sich allerdings noch nicht sicher ist, ob es ''nur'' für [[Alphaware|Alpha]] oder womöglich sogar für "[[Soroyama by SpIn]]" reichen wird.
 
Dieses Geld will Cedric nun (abzüglich des Anwalts-Honorars) beim [[SpinShop]]-Flagship-Store in der Bremer Altstadt in eine umfassende und hochwertige [[Vercyberung]] investieren, wobei er sich allerdings noch nicht sicher ist, ob es ''nur'' für [[Alphaware|Alpha]] oder womöglich sogar für "[[Soroyama by SpIn]]" reichen wird.

Version vom 14. Januar 2019, 14:48 Uhr

 
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Cedric Hofmann
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe mittelbraun
Augenfarbe grau-blau
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
ADL
Beruf Pizzabote / Auslieferungsfahrer

Cedric Hofmann ist ein Bremer Pizza-Bote, dem in einem Vergleichsverfahren vor dem Oberlandesgericht Bremen eine enorme Schadenersatzzahlung zugesprochen wurde, und der sich daraufhin umfassend im Bremer SpinShop-Flagship-Bodyshop vercybern lassen will.

Biographie

Hineingeboren in eine - mehrheitlich aus Orks bestehende - Arbeiterfamilie jobbte Cedric bereits als Jugendlicher neben der Schule bei einem Bremer Pizza-Service, für den er in der Folge - mangels Ausbildungsplatz - auch hauptberuflich als Auslieferungsfahrer arbeitete. Anfang November 2080 wurde er Opfer eines "Scherz-Anrufs" durch zu diesem Zeitpunkt betrunkene Konzernjugendliche, die ihn mit einer erfundenen Bestellung auf einen Parkplatz unweit der Disko "Parlament" lockten. Dort wurde er dann von einem - zu diesem Zeitpunkt unter dem Einfluss eines illegalen HotSim-Produkts stehenden - minderjährigen Sprössling eines Execs der Bremer Aztechnology-Niederlassung überfahren, der anschließend Fahrerflucht beging, und den verlezten jungen Mann mit gebrochenen Beinen, angebrochener linker Hüfte und mehreren angeknacksten Rippen einfach liegen ließ. Der Täter wurde - nicht zuletzt dank der tatkräftigen Mithilfe einiger der Ganger der Bremer «Chinese Deadly Dwarfs» - ermittelt und gefasst, nur, um anschließend zu einer lächerlich geringen, bedingten Jugendstrafe verurteilt zu werden. In der Folge übernahm Jan Fischer den Fall Cedrics, der wegen Schadenersatz und Schmerzensgeld gegen die Familie des Täters klagte, die sich zunächst unwillig gezeigt hatte, für die Krankenhauskosten des von dem verantwortungslosen Halbwüchsigen Überfahrenen aufzukommen, der lediglich einen BuMoNA-Basisvertrag hatte. - Dank der außergewöhnlichen Eloquenz und des juristischen Sachverstands, die der adeptische Anwalt von Schmitz & Fischer bei dem Verfahren in die Wagschale werfen konnte, gelang es ihm in der ersten Januarwoche 2081, für seinen Mandanten einen Vergleich herauszuschlagen, der Cedric einen Eurobetrag im 6-stelligen Bereich als Schadenersatz und Schmerzensgeld bescherte.

Dieses Geld will Cedric nun (abzüglich des Anwalts-Honorars) beim SpinShop-Flagship-Store in der Bremer Altstadt in eine umfassende und hochwertige Vercyberung investieren, wobei er sich allerdings noch nicht sicher ist, ob es nur für Alpha oder womöglich sogar für "Soroyama by SpIn" reichen wird.


Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.