Jan Fischer
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Jan Fischer * 23.7.2026 | |
Geburtsname | ??? |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Elf |
Haarfarbe | Schwarz |
Augenfarbe | Braun |
Magisch aktiv | Adept (Weg des Sprechers) |
Mutter | Irene Fischer (Adoptivmutter) |
Vater | Mark Fischer (Adoptivvater) |
Nationalität | japanisch |
Staats- angehörigkeit |
ADL (ehem. BRD) |
Zugehörigkeit | Chinese Deadly Dwarfs (Allianz-HQ Bremen) / Anwaltskanzlei Schmitz & Fischer |
Beruf | Anwalt |
Jan Fischer ist ein Elf japanischer Abstammung der bei einer Adoptivfamilie in Düsseldorf aufgewachsen ist.
Biographie[Bearbeiten]
Er wurde am 26.7. 2026 in Japan als Sohn einer 14-jährigen Elfe geboren. Die Mutter konnte sich etwa ein Jahr an ihm erfreuen bevor man ihn ihr im Rahmen der Yomi-Deportationen wegnahm und nach Düsseldorf zur Adoption verfrachtete und sie nach Yomi abschob. Dort, in der damaligen Bundesrepublik, wurde er als Kind der Anwaltsfamilie Fischer adoptiert und Jan getauft. Sein Vater Mark war sehr streng und hat ihn von klein auf dazu erzogen später Mal wie er Anwalt zu werden. So hat dieser ihn in seiner Freizeit bereits als Teenager das Gesetzbuch pauken lassen und versucht, seine adeptische Begabung in die Bahn der sozialen Künste zu lenken.
Als er mit 16 von seinem Vater im Rahmen einer Berufserfahrungswoche ins Gericht mitgenommen wurde, weil dieser ihm zeigen wollte, wie ein echter Staatsanwalt Verbrecher in den Knast bringt, sah er dabei zum ersten Mal Shiori Schmitz. Sie verteidigte einen «Chinese Deadly Dwarf» und brachte dabei seinem Vater zum ersten Mal eine Niederlage bei. Jan sah seinen strengen Vater zum ersten Mal gedemütigt und erlebte ihn noch Wochen nachher darüber rummurrend. Dass sie es schaffte seinen bislang so unüberwindbaren Vater so klein zu kriegen erstaunte Jan dermaßen, dass er sich vornahm ihr später einmal zu folgen. Nach seinem Abitur stellte er sich zum ersten Mal seinem Vater entgegen als er ihm sagte, dass er an der Universität nicht wie dieser es geplant hatte den Jura-Kurs für zukünftige Staatsanwälte sondern den für Verteidiger belegen wird. Da er es damit begründete, das es schließlich nur die andere Seite des Tisches sei, und das Polizeisystem so von Korruption und Faulheit durchzogen wäre, dass die Cops oft genug einfach so einen unbescholtenen Bürger einen Mord anhängen würden, nur weil er zur falschen Zeit am falschen Ort war, und Freisprüche so dazu führen würden, dass im Rahmen der Ermittlungen der wahre Täter verfolgt würde, ließ er ihn zunächst gewähren.
Nachdem er seinen Master in Strafrecht gemacht hat legte er die Anwaltsprüfung ab und rebellierte dabei zum zweiten Mal, als er Shiori aufsuchte und bat in ihrer Kanzlei arbeiten zu dürfen. Zuerst bekam er eine Absage von ihr da sie zum einen allein arbeitete und zum anderen ihre Aufgabe nicht nur die einer Anwältin ist was sie geheim halten muss. Da er jedoch nicht locker ließ und ihr dabei auch seine Lebensgeschichte erzählte, war sie bereit, einzuwilligen unter zwei Bedingungen. Erstens würde ein Magier seine Aussagen auf Wahrheit überprüfen und falls er lügt dabei all seine bisherigen Erinnerungen an sie und das mit ihr verbundene löschen. Zweitens müsste er sich als Anwalt unter die strahlende Oberfläche begeben und sich mit all dem außeinandersetzen, was es wirklich bedeutet ein Anwalt zu sein und sich dabei auch vor Gericht beweisen müssen. Er stimmte zu und bestand die Prüfungen weshalb er nun Partner der Anwaltskanzlei «Schmitz & Fischer» wurde und dabei auch Mitglied der «Chinese Deadly Dwarfs».
Tn'gin - From Hamburg with Love
Loo - Groß-Admiral der Chinese Deadly Dwarfs, Osloer Sektion
Shooting Star
Anfang Juni 2081 vertrat er die zwergische Jägerin Janine Fender von den «Leipzig Vampires» vor dem OLG Düsseldorf, wo diese sich wegen schwerer Körperverletzung verantworten musste, nachdem sie einem schmierigen Klatschreporter des MDR im Verlauf einer feuchtfröhlichen Aufstiegs- und Geburtstagsfeier im Düsseldorfer Club «Anaconda» mit einem Linken Haken den Kiefer gebrochen hatte, weil der sie abfällig als "Jägerette" bezeichnet hatte. Er konnte sie in dem Strafverfahren in dem die Anklage pikanter Weise von seinem Adoptivvater vertreten wurde, zwar nicht vor einer Verurteilung zu sechs Monaten auf Bewährung bewahren, erreichte aber, dass im Anhang zum Urteil ausdrücklich festgelegt wurde, dass alles, was sie bei Stadtkriegsspielen in der Kriegszone tun würde, keinen Verstoß gegen die Bewährungsauflagen darstellte.
Kriegskind
Quellen[Bearbeiten]
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